Empört euch! ein Kommentar von Lars Sobiraj

Kommentar von mariamorena:
knol.pw

0 DRM

Kommentar von tm98:
Das hat mit wirtschaftlicher Unkenntnis nicht viel zu tun. Vielmehr ist der Vergleich mit den Lebensmitteln gänzlich unpassend. Nahrung ist ein essentielles Gut. Ich muss essen und trinken um zu überleben. Außerdem brauche ich ein Dach über dem Kopf. Bücher sind ein Luxusgut ohne das Sie und ich gut überleben und vielleicht sogar leben könnten. Wenn das Geld knapp ist, und bei wem ist es das nicht, wird zu allererst an Luxusgütern gespart.

Ein Schriftwerk sehe ich weniger als materielles Gut, sondern vielmehr als geistiges. Das Medium auf dem es verkauft wird, ist letztendlich so gut wie wertlos. Der Vergleich muss also vielmehr zu anderen immateriellen Gütern gezogen werden. Und da kommt wieder mein Lieblingsbeispiel, die Musikindustrie, ins Spiel. Erst ein Umdenken und Anpassen an die Wünsche der Kunden hat den massiven Einbruch des Umsatztes zumindest gestoppt.

Die Buchpreisbindung halte ich im übrigen für veraltet. Auf der einen Seite zeigen Bücherriesen wie Bertelsmann seit Jahrzehnten wie man diese umgeht (mit eigenen Ausstattungen), auf der anderen Seite gibt es eine solche Preisbindung bei anderen Kulturgütern ja auch nicht (Film, Musik, Kunst etc.).

Wenn ein Verlag der Meinung ist, ein E-Book sei nicht nötig, dann ist das sein gutes Recht. Er muss sich dann aber auch nicht wundern, wenn ich das Schriftstück nicht kaufe.

Aus Ihren Kommentaren erkennt man klar den Lobbyisten der VG Wort, der viele namenhafte Autoren und Journalisten immer wieder vorwerfen, hauptsächlich die Interessen der Verlagshäuser zu vertreten, statt die der eigentlichen Urheber. In meinen Augen hätte es mehr Vor- als Nachteile für Autoren, wenn die Verlage den Wandel tatsächlich nicht unbeschaded überstehen würden. Ein gutes Buch kann in der digitalen Zukunft sicher auch problemlos in der Direktvermarktung zum Bestseller werden. Viele der Kostenpunkte die das Verlagswesen und der „analoge“ Vertrieb über das Medium Papier mit sich bringen, würden weg fallen. Das würde selbstverständlich Arbeitsplätze kosten. Aber das war in der Vergangenheit bei Weiterentwicklungen der Fall und wird auch zukünftig noch oft so geschehen.

Das sage ich im Übrigen als zahlender Kunde. Ich beziehe das digitale Abo der Zeit und kaufe jeden Monat zwischen zwei und drei E-Books. Wo? Leider bei Amazon über meinen Kindle. Zu der Zeit, als ich in die E-Book Welt eingestiegen bin, hatte der deutsche Buchhandel schlicht noch keine vernünftigen Angebote in diese Richtung. Heute würde ich mich sicherlich für den Tolino Shine entscheiden. Aber der Zug ist leider abgefahren. Dafür ist meine Kindle Bibliothek schon zu umfangreich und dank DRM an Amazon gebunden.

Ein anderes schönes Beispiel für ein zu Grunde gerichtetes Geschäftsmodell, wenn auch etwas Off Topic, ist übrigens der ehemals erfolgreiche deutsche Versandhandel. Quelle, Neckermann und Co. wurden schlichtweg davon überrascht, dass Kunden plötzlich eine Lieferung innerhalb von 1-2 Tagen erwarteten und nicht mehr Wochenlang auf ihre Lieferung warten wollten. Da musste erst ein großes amerikanisches Unternehmen kommen um dem Versandhandel zu zeigen wo der Hammer hängt. Der musste sich entweder anpassen oder aufgeben.

Der Buchhandel konnte Jahrzehnte lang ruhig vor sich hin vegetieren. Plötzlich kommt Bewegung aus vielen Seiten in den Markt und die „alten“ sind überfordert. Wenn die Verlage da nicht aufpassen sind sie das nächste Quelle.

Kommentar von Manuel Bonik:
Für den Buchbereich haben wir, behaupte ich mal feist, die besten Zahlen:

Freilich kann bei Büchern nicht im Geringsten von einem Rückgang die Rede sein.

Kommentar von Manuel Bonik:
Ich habe Zweifel, dass der Börsenverein das Thema kapiert oder auch nur kapieren will. 2015 (!) will er es mal wieder angehen. Wäre ich Buchpirat, ich käme aus dem Lachen kaum noch raus. Und auch als Buchpiraten-Jäger (der ich bin) fällt’s doch immer wieder schwer, die zuckenden Mundwinkel unter Kontrolle zu halten. Würde ja bei so einer Diskussion gerne mittun, aber das müsste man mir verzeihen.

Kommentar von Libertinus:
Ihr Beitrag ist angenehm unaufgeregt und auch partiell richtig.
Selbst schon Großvater, würde mir die Lebenszeit fehlen, mich an heutige Indie-Autoren zu wagen.
Ich lese im Augenblick ein Buch, daß 1972 geschrieben und liebevoll eingescannt wurde. Auch diese Bücher von teils schon verstorbenen Autoren machen einen grossen Teil der ach so pösen Downloads aus. Vielleicht sollte man diesen Fakt in den Kontext der schlimmen „Für lau“- Diskussion bei der Ebook-Piraterie einbinden.

Die Juristen werden sicher aufschreien, von wegen „Urheberrecht“. Aber die meisten Normalbürger wissen, daß diese Spezies moralisch überwiegend mehr an ungepflegte Körperöffnungen erinnert.
Mein Vater hat auch Brücken mitgebaut und ich stehe nicht 50 Jahre später auf der Matte und kassiere Zoll .

Da ich oft um Buchempfehlungen gebeten werde, werde ich sie auf jeden Fall in Zukunft nicht unerwähnt lassen (Ihr Stil gefällt mir). Aber ich selbst kann ihnen und allen anderen Indie-Autoren versichern, daß ich sie weder illegal noch legal lesen werde. Und so sehen das auch viele andere Leser.

Also sollte die ganze Aufregung gegenstandslos sein. „Geraubt“ werden in der Masse ohnehin Bücher von Autoren, welche schon von ihrer Schreibe leben können.

Ihnen alles gute !

Kommentar von Bla:
Sehr geehrter Ulf J. Froitzheim,
danke das Sie mich über die Sprachbedeutungen belehren möchten, dennoch bleibe ich bei meiner Ausführung, zu deren Lösung ich keinesfalls einen Duden bedarf. Gewisser Tenor ist bei derlei Ausführungen deutlich zu vernehmen. Meine moralischen Maßstäbe wahrlich sind nicht ins Rutschen geraten wie Sie mir hier unterstellen, oder es zumindest versuchen.

Ich bin nur Realist in einer digitalisierten Welt und sehe auch die Wertigkeit eines E-Books nicht mit dem Papierformat gleichzusetzen. Die Frage stellt sich dann ja hier nach der Preispolitik der Verlage. Ich lese gerne und ausschließlich Papierformat. Dennoch finde ich auch als Käufer von Büchern das Literatur und Bildung in einer Gesellschaft die zunehmend verfällt, zugänglich gemacht werden sollte. Die Preispolitik für die schwachen und armen der Gesellschaft angepasst werden sollte um diesen Menschen den Zugang zur Literatur zu ermöglichen . Eine zivilisierte und moderne Welt verwehrt keine Bildung, im Mittelalter war dieses nur der Oberschicht vorbehalten.

Dennoch meine ich ebenfalls das Verlage ihre Preispolitik überdenken müssen. Es darf nicht immer nur um Geld und Gewinnmaximierung gehen, dann ist dieser Verfall leider kaum noch aufzuhalten. Das sehe ich durchaus kritisch. Es gibt sicherlich Modelle wo Autoren, Verlage sowie auch die werte Leserschaft befriedigt werden können und zu ihrem Recht kommen. Im Internet werden sich immer Bücher, Musik und Filme befinden. Diese Entwicklung ist realistisch gesehen nicht mehr auszuhalten.

Daher ist es wichtig, sich den neuen Begebenheiten anzupassen um die Menschen zu erreichen. Und nicht mit harschen Worten. Bei ihren Unterstellungen drücke ich somit ein Auge zu, da ich denke manche Menschen können nicht anders. Getreu dem Motto: Große Worte, wenig Gedanken, wenig Taten. Und letztere wären durchaus wünschenswert.

Hochachtungsvoll

ein Realist der keinen Duden bedarf…

Kommentar von ST:
Um sich den Kram rauszusuchen den sie haben will.

Manche haben offensichtlich eine sehr selektive Wahrnehmung, sonst hätten diese Leser auch gemerkt dass da bereits legal Umsatz generiert wurde.

Kommentar von pv:
Wenn Sie sich Ihre Frage betreffend Ihres Alters wegen auch hätten sparen können… Ich befürchte der Name „peter, paul and mary“ wurde bewusst der unverkennbaren Ähnlichkeit zwischen Ihnen werter Herr Ulf J. Froitzheim und Peter Yarrow aus dem Troll-Trio Peter, Paul and Mary gewählt. Dabei kann ich aber auch falsch liegen, und es handelt sich tatsächlich um einen lustigen Zufall.

Kommentar von Ulf J. Froitzheim:
„Bücher sind ein Luxusgut“
Darüber kann man streiten. Aber Luxus gibt es nicht umsonst.

„Das Medium auf dem es verkauft wird, ist letztendlich so gut wie wertlos.“
Ansichtssache.

„Der Vergleich muss also vielmehr zu anderen immateriellen Gütern gezogen werden.“

Falsche Schlussfolgerung, da die Ausgangshypothese nicht Fakt, sondern Meinung ist.

„Und da kommt wieder mein Lieblingsbeispiel, die Musikindustrie, ins Spiel.“

Nur weil es Ihr Lieblingsbeispiel ist, muss es ja nicht passen.

„Wenn ein Verlag der Meinung ist, ein E-Book sei nicht nötig,…“

…korrigiere: sei ein Verlustgeschäft…

„…dann ist das sein gutes Recht. Er muss sich dann aber auch nicht wundern, wenn ich das Schriftstück nicht kaufe.“

Ich denke auch nicht, dass er sich wundert.

„Aus Ihren Kommentaren erkennt man klar den Lobbyisten der VG Wort, der viele namenhafte Autoren und Journalisten immer wieder vorwerfen“

Ach ja? Welche „namenhaften“ (mein Gott, lernen Sie erst mal Deutsch!) Autoren sollen das denn sein? Und was sind für Sie „viele“?

„…hauptsächlich die Interessen der Verlagshäuser zu vertreten, statt die der eigentlichen Urheber.“

Was aber Blödsinn ist. Die VG Wort ist von Autoren und Verlegern gemeinsam gegründet worden, in den Gremien kann die eine Seite nicht die andere überstimmen. Ich bin Autorenvertreter. Deshalb muss ich mich aber nicht zwangsläufig für einen Klassenkampf gegen Verleger einspannen lassen.

„In meinen Augen hätte es mehr Vor- als Nachteile für Autoren, wenn die Verlage den Wandel tatsächlich nicht unbeschadet überstehen würden.“

Dann haben Sie, sorry, keine Ahnung vom Geschäft, sondern sind hoffnungslos naiv.

„Ein gutes Buch kann in der digitalen Zukunft sicher auch problemlos in der Direktvermarktung zum Bestseller werden.“

Das hat mit Zukunft gar nichts zu tun. Es gibt seit vielen Jahren Books on Demand und seit einiger Zeit digitales self-publishing z.B. via amazon. Nicht jeder Autor bringt aber ohne Lektor und ohne die Erfahrung eines Verlegers ein gut verkäufliches, weil ansprechendes Buch zustande. Es beherrscht auch nicht jeder die Kniffe des Marketings. Das Gros der Autoren ist nach wie vor auf Verlage angewiesen, und die Praxis zeigt: Fast alle wirklich erfolgreichen Schriftsteller arbeiten mit Verlagen zusammen. Das Self-publishing ist eine gute Ergänzung, und in bestimmten Nischen funktioniert es gut. Ich kenne ein paar E-Buch-Autor/inn/en, die wissen, wie man das geschickt anstellt (alle kommen aus dem Journalismus und schreiben Sachbücher), aber die meisten sind überfordert damit.

„Viele der Kostenpunkte die das Verlagswesen und der “analoge” Vertrieb über das Medium Papier mit sich bringen, würden weg fallen.“

Sie überschätzen das.

„Wenn die Verlage da nicht aufpassen sind sie das nächste Quelle.“

Denkfehler: Sie werfen Hersteller (Verlag) und Wiederverkäufer (Versandhaus) in einen Topf. Das Buch von Schriftsteller A hat Verlag B exklusiv, Quelle hatte nichts exklusiv.
B und A einigen sich, wie das Werk angeboten wird (analog, digital, Paperback oder Hardcover). Selbst im klassischen Sortimentsbuchhandel um die Ecke ist jedes nicht eh vorrätige Buch am nächsten Tag abholbereit und dabei keinen Cent teurer als bei amazon. Und man muss nicht zu Hause sein, wenn der Postmann klingelt. Der Vergleich hinkt also, wie ein Vergleich nur hinken kann. Aber leben Sie ruhig weiter in Ihrer virtuellen Realität.

Das eigentliche Thema ist: Wie kann ein Verlag (ich wiederhole mich: auf den viele Autoren angewiesen sind) E-Books auf eine Weise produzieren, bei dem keine Abstauber ihm und dem Autor die Butter vom Brot nehmen? Das Hauptproblem beim E-Book sind nicht die Verleger, sondern die Leute, die alles schnorren wollen. Daran ändern Ihre Ablenkungsversuche und wohlfeilen MP3-Beispiele nichts.

Kommentar von Ulf J. Froitzheim:
Gibt es in Ihrer Gemeinde keine öffentliche Bibliothek? Dann sollten Sie sich mal Ihre Gemeinderäte zur Brust nehmen. Lesen heißt nicht besitzen, Bücher kann man leihen (und in drei oder vier Wochen Leihfrist hat man eins auch gelesen). Ich habe in meiner Jugend ständig Leihbücher zu Hause gehabt. Das Taschengeld hätte hinten und vorne nicht gereicht, die Bücher alle zu kaufen.

Kommentar von Ulf J. Froitzheim:
Nachtrag: Es heißt: „ein Realist, der keines Dudens bedarf“. (Was Sie gerade selbst widerlegt haben.) Bedürfen ist nicht transitiv.

Kommentar von Ulf J. Froitzheim:
Wenn Sie wüssten, wie angebliche potentielle Leser mit uns Autoren umspringen, würden Sie das verstehen. Manche glauben, wir schrieben nicht beruflich, sondern ehrenamtlich zu unserem Vergnügen – und hätten reiche Verwandte, die uns Obdach und zu essen geben.

Kommentar von Ulf J. Froitzheim:
Welcher Anbieter ist das mit max. 3? Heute dürfte es zwar selten sein, dass in einer Familie mehr als drei Reader existieren, aber das Problem sollte mit etwas gutem Willen lösbar sein. iTunes erlaubt ja auch fünf Geräte. Daran sollten sich andere orientieren. Bis es so weit ist, muss man dann eben mal die Reader tauschen. In zweien gleichzeitig lesen wird ja wohl eher niemand, oder? :wink:
Noch eine Verständnisfrage: Wenn man ein ausgelesenes Buch von einem Reader runterschmeißt, kann man es dann nicht auf einen anderen laden?

Kommentar von Hänschen:
@Ulf J. Froitzheim

Ein möglicher Ansatz wie Autoren auch ganz gut ohne Verlage klar kommen können, steht hier:

https://www.buchreport.de/news/was-verlage-von-selfpublishern-lernen-koennen/

Verlage, Lobbyisten und andere Lordsiegelbewahrer sind nicht unentbehrlich. Diese ganze Diskussion gäbe es nicht, wenn ihr endlich mal von dem hohen Ross runter kommen würdet.

Und nein, das illegale Downloaden von Büchern hat euch nicht alleine in diese Situation gebracht, zu einem kleinen Teil sicher, viel eher habt ihr jahrelang am Kunden vorbei gehandelt, das tut sicher unheimlich weh, stimmt aber leider.

Die meisten Sachen der illegalen Downloads sind ohnehin von Verlagen nicht mehr lieferbare Titel und schon erst recht nicht als ebook erhältliche Titel. Als Sündenbock kann das nur schwer herhalten.

Kommentar von Ulf J. Froitzheim:
Ob Juristen aufschreien, ist egal. Urheberrecht ist nicht für die Juristen da, die Ihnen aus nachvollziehbaren Gründen unsympathisch sind (obwohl es solche und solche gibt), sondern für die Urheber.

Der Vergleich des Urheberrechts mit Brückenzoll ist auch sehr schief. Schon Ihr Vater hat keinen Anteil an Mautgebühren erhalten, sondern ein fixes Honorar, das im Zweifelsfall viel angemessener war als jedes Buchhonorar. Kein Architekt würde sich darauf einlassen, erst nach Jahren gemäß Verkehrsaufkommen bezahlt zu werden. Schriftsteller dagegen müssen ein solches unternehmerisches Erfolgsrisiko tragen. Bei ihnen ist die auflagenabhängige Tantieme traditionell Usus.

Sind Sie neidisch auf Erben von Schriftstellern, die noch ein bisschen Geld nach deren Tod bekommen? Vergessen Sie’s. Das ist nur bei ein paar Bestsellerautoren nennenswert.

Sie schreiben: „“Geraubt” werden in der Masse ohnehin Bücher von Autoren, welche schon von ihrer Schreibe leben können.“ Auch die können nur davon leben, wenn es genug Leute gibt, die bezahlen. Ich erinnere an Kants kategorischen Imperativ. Der ist Ihnen sicher ein Begriff.

Kommentar von Thomas Elbel:
Ach und Sie bzw. Ihre Schwiegermutter entscheiden dann in eigener Machtvollkommenheit, dass es jetzt auch mal genug ist mit dem Umsatz. Auf der Grundlage welcher Datenlage bitte???

Kommentar von Thomas Elbel:
„Diese Entwicklung ist realistisch gesehen nicht mehr auszuhalten.“

Das kann ich nur dreimal unterstreichen.

Kommentar von Thomas Elbel:
Auf Leser, die sich meine Leistung ohne Gegenleistung aneignen kann ich locker verzichten.

Kommentar von Lars Sobiraj:
Ich habe eben den ersten Kommentar löschen müssen. Bleibt sachlich, bitte. Ansonsten muss ich die Diskussion komplett beenden, was ich nicht möchte.

Kommentar von Thomas Elbel:
Wieder so ein Haufen unbelegte Behauptungen.