Coronavirus: Fake News verbreiten sich schneller als die Epidemie

Die Nachricht ist richtig. Jeden Tag werden Fake News auf Tagessau, HeuteLügnal, Spülgel und den Zeitungen verbreitet und alle machen nur Angst und Terror. Da vertraue ich lieber Professoren in Infektiologie oder Immunologie:
Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz zur Corona-Hysterie
Prof. Sucharit Bhakdi erklärt warum die Maßnahmen sinnlos und selbstzerstörerisch sind
Es gibt noch mehr Beweise, die in diese Richtung gehen. Die wahren Mörder sind nicht diese harmlosen corona Viren, sondern Politiker und ihre Inkompetenz. Isolation und Wirtschaftszusammenbruch wird mehr Leute töten, v.a. jüngere als dieser Virus, der vielleicht an die Tötungsrate von Influenza rankommt.

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Der erste mag ja in einigen wesentlichen Dingen recht haben, trotzden hinkt sein Vergleich zur Influenza. Seit Oktober (bis März) gibt es in Deutschland 200 Influenuza Tote. Und jetzt vergleichen wir das mal mit den Toten wo der SARS-CoV 2 seinen Anteil hatte, unabhängig davon ob es nur an dem Virus lag oder nur seinen Teil beigetragen hat. Innerhalb so kurzer Zeit hat er also viel mehr Menschen getötet.

Aus Sicht eines Staates darf man auch nicht die Mortalitätsrate als Entscheidungsträger nehmen. Wenn es danach geht, wären die jetzigen Maßnahmen wirklich überflüssig. Weil ja die Krankheits- und Sterblichkeitsrate extrem gering ist. Fakt ist aber, dass jeder Staat eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern hat. Da ist das Alter völlig egal… Deshalb muss auch jeder Corona-Infizierte mit schweren Krankheitsverlauf, egal wie alt oder gesundheitlich vorbelastet er ist, behandel werden. Deshalb gibt es auch die riesen Diskussionen in den anderen Ländern, wenn es darum geht, Patienten abzuweisen, weil keine Kapazitäten mehr vorhanden sind.

Dahingehend finde ich es ja schonmal lobenswert, dass Deutschland Patienten aus anderen Ländern auf nimmt. Das die völlig überfordert sind, mag wirklich daran liegen, wie der Prof erzählt. Und das ist ja auch völlig naheliegend.
Und auch je weniger ausgebaut und modern das Gesundheitssystem ist, desto mehr Leute sterben in dem Land.

Das haben die letzendlich selber zu verantworten, wenn jahrelang in diesem Bereich Gelder gestrichen wurden. Da können wir uns in Deutschland wirklich glücklich schätzen, dass wir weltweit mit die meisten Intensivbetten pro Kopf haben. Das das deutsche Gesundheitssystem den anderen total überlegen ist, liegt auch hauptsächlich an unserem Sozialsystem. Das System mit dem Krankenkassen so wie es in Deutschland vorherrscht ist schon eines der besten. Das ist ja auch ein Grund warum jetzt die USA oder die Briten völlig überfordert sind, weil sie kein richtiges Sozialsystem haben.

Die Maßnahmen zur Verlangsamung der Verbreitung und damit auch die Verringerung der gleichzeitig schwer erkrankten sind aber hauptsächlich deswegen getroffen wurden, damit der Staat seiner Fürsorgepflicht nachkommen kann. Bei Überforderung tut er das zu einem gewissen Teil nicht mehr.

Das sich jetzt soviel über die Maßnahmen (Bewegungseinschränkung, Schließung Betriebe) aufregen, liegt einfach auch daran, weil wir Deutschen schon immer ein Jammervolk sind. Die haben sich doch schon nach drei Tagen dieser Maßnahmen aufgeregt, dass alles zu Grunde geht. Mein Gott, so ist es nunmal und wir sollten uns damit abfinden, ändern können wir es eh nicht. Man muss das beste aus dieser Situation machen. Aber rumjammern bringt überhaupt nix. Es betrifft die ganze Welt… Wenn es jetzt Deutschland alleine treffen würde, dann würde ich das noch verstehen, aber hier geht es um einen weltweiten Wirtschaftseinbruch. Aber auch dafür sollten die Unternehmen vorbereitet sein… Stattdessen werden von den größten keine Mieten mehr gezahlt, die Mitarbeiter sinnnloser weise gekündigt oder in Kurzarbeit geschickt oder Staatshilfen von Firmen beantragt, die das gar nicht nötig haben. Das ist auch wieder reinste Ausnutzung des Staates auf Schultern dieser Pandemie.

Warum schicken denn die Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht in den Zwangsurlaub. Stattdessen müssen die Kurzarbeiter Geld beantragen. Ist klar, damit die Unternehmen bei der finanzierung fein raus sind. Das was die großen Firmen derzeit machen und ausnutzen ist unfair gegenüber denen, die es wirklich nötig haben (Klein- und Einzelunternehmer).

Die großen Firmen sollten mall lieber paar Euro für die Leute springen lassen, die jeden Tag mit dem Virus konfrontiert sind und bis zum erschöpfen arbeiten müssen (Pfleger, Ärzte, Verkäufer).

Das gejammere der Deutschen, zwecks den Einschränkungen kotzt mich mehr an, als die Panikmache mit dem Virus.

Das diese Viren nicht unbedingt harmlos sind, bestätigen ja auch die Professoren aus deinen Links. Desweiteren hat aber die Politik in unserem Land von vornerein gesagt, dass alle Maßnahmen, die zur Zeit greifen, dazu da sind sich einen zeitlichen Vorteil zu verschaffen - nicht mehr und nicht weniger!
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die politische Führung eines Landes daran interessiert ist, sich den eigenen Ast (die Wirtschaft als solches) abzusägen, auf dem die Stabilität des Staates existiert!
Im Gegenteil dazu kann ich mir aber gut vorstellen, dass solche pauschalisierten Aussagen wie deine, erst recht dazu beitragen, diese sogenannten Fake News zu verbreiten! Anscheinend bist du ja selber ziemlich empfänglich für diese Fakes…das du dir eine solche einseitige Meinung gebildet hast?!? :wink:

App soll per Blockchain Klopapiermangel vorbeugen

Das Bundesamt für zentrale Wirtschaftsplanung will wegen der Cortana-Seuche gegen Hamsterkäufe von Klopapier vorgehen. Einkauf und Verbrauch sollen künftig nur noch mit einer Online-Registrierung möglich sein.

Mit Hightech gegen Hamsterkäufe: Die Bundesregierung will wegen der anhaltenden Cortana-Pandemie den Verkauf wichtiger Güter elektronisch rationieren. Mit Hilfe einer neu entwickelten App auf Blockchain-Basis soll zunächst Toilettenpapier nur noch in genau festgelegten Mengen pro Haushalt abgegeben werden dürfen. Das Projekt wurde während des Hackathons der Bundesregierung „Wirvsvirus“ vorgeschlagen und soll nun priorisiert entwickelt und auf den Markt gebracht werden.

QUELLE

  1. April 2020, 7:42 Uhr - HAHA!

Da sind wir ja von Friedhelm Greis fast in den April geschickt worden! Aber nur fast.

Wobei mir Witze darüber weitaus besser gefallen als die erschreckende Erkenntnis:

„Dieser korrupte Staat muss gerade seine Kriegskassen plündern und die Beute verteilen, weil ihm das gesamte marode Gesundheitssystem - bestehend aus zerstörten Strukturen mit keimverseuchten Knochenmühlen - um die Ohren fliegt. Die Toten, die dieses System vorher schon hinterlassen hat, haben niemanden interesseriert. Jetzt wird es 10.000-de erwischen und das kann niemanden mehr kalt lassen.“

Wo haste denn das her? Ist doch bestimmt ein Zitat von jemanden, der nach Aufmerksamkeit schreit…

Ich zitier mich mal selber, was ich vor drei Wochen vorhergesagt hab… :grin:

Korrupt ist der Mensch und nicht der Staat allein. Daran hat sich in all den Jahren nichts geändert.

(Fast) jeder denkt nur an seinen eigenen Vorteil. Und manchen ist es schlichtweg egal, ob man den eigenen Vorteil auf Kosten Dritter ereicht.

Wem es in Deutschland nicht gefallen sollte, wandert doch aus. Jede Nation hat so ihre Vor- und Nachteile. Ich finde, so schlecht kommen wir hier in good old Germany gar nicht weg.

Wenn man weiß, was schlecht ist, dann muß man sich ja nicht immer nur damit zufrieden geben, weil es anderswo noch viel schlechter ist.

Das liegt immer an den Erfahrungen, die man macht.
Mal einen von den jährlichen 2.200 Menschen fragen, die mit einem Beinbruch ins Krankenhaus gingen und nach tödlich verlaufener Lungenentzündung mit den Füßen zuerst wieder rauskamen. :wink:

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Ich habe selbst eine dreijährige medizinische Ausbildung und habe auch Praktika in Krankenhäusern gemacht. Frag jeden Arzt, die werden Dir bestätigen, dass es IMMER gefährlich ist, ins Krankenhaus zu gehen. Egal wie vorsichtig/umsichtig Du dort arbeitest, da fliegen so viele Keime rum. Es besteht immer die Gefahr, sich anzustecken.

Ich habe das bei einem Praktikum selbst erleben müssen. Wir hatten eine ältere Dame, die 10 Tage nach der Entlassung bei uns (Fachklinik für Urologie in Düsseldorf) wieder in ein anderes KH kam und dort nach kurzer Zeit gestorben ist. Wir waren alle wie vom Blitz gerührt, weil die Frau so hoffnungsvoll unsere Klinik verlassen hatte. Das war einfach schrecklich, passiert aber häufig in Folge von Krankenhausaufenthalten. Gerade bei Menschen jenseits der 75 und älter…

Über den Verlauf der OP kann ich nichts sagen. Aber was ich mitbekommen habe, haben die in dem Krankenhaus immer sehr auf Hygiene geachtet. Was so manche Urologen unter Hygiene verstehen, da musste ich dann nach Abschluss meiner Ausbildung in der ambulanten Pflege echt kotzen. Gruselig unter welchen Bedingungen da Katheter gelegt wurden. Die Damen und Herren meinten, es wären ja nur Bakterien/Viren der eigenen vier Wände anwesend, deswegen könne angeblich nichts passieren. Ja, von wegen, das Gegenteil war häufig genug der Fall.

Ich könnte noch stundenlang erzählen, was sich manche Doktoren geleistet haben, aber das hat wenig bis gar nichts mit Corona oder den Zuständen in Deutschland zu tun. Schau mal in eines unserer Nachbarländer, nach Belgien. Wenn ich mir schon anschaue, wie lieblos und dreckig es dort vielerorts aussieht, da fällt dir nichts mehr ein. Und freundlicher/aufgeschlossener ist man dort tendenziell auch nicht. Aber gut, hier im Rheinland sind die Menschen durchschnittlich recht offen und nett, gerade hier in der Provinz (ca. 20 km außerhalb von Köln) ist das so.

Es geht nicht nur um Keime, die mitllerweile in jeder Ecke lauern. Es geht auch um das „Geschäftsmodell“, das im Gesundheitswesen so nichts zu suchen haben dürfte. Kostenreduktion und Gewinnoptimierung muss gewisse Grenzen haben, die kranke Menschen davor schützen, gewinnbringend ausgeschlachet zu werden.

Es gehört verboten, daß Menschen in der Intensivmedizin über die Notwendigkeit hinaus weiterhin künstlich beatmet werden, weil damit mehrere Tausend Euro pro Tag abgerechnet werden können. Mal ganz zu schweigen von den nicht mehr gutzumachenden Spätfolgen, da das Atmen danach wieder völlig neu erlernt werden muß.

Es gehört auch verboten, daß einem nach Operationen der Tropf unter den Arm geklemmt wird, damit das gewinnbringende Bett möglichst schnell wieder frei wird.

Es versteht sich von selbst, daß man nicht tolerieren sollte, daß völlig unnötige Operationen durchgeführt werden, weil sie viel Geld bringen. Gerade beim Thema „Gesundheit“ kann man sich doch nichts schlimmeres vorstellen, als niemandem mehr vertrauen zu können.

Dann sollte man sich immer vor Augen halten, welche Art von Arzt in diesen Schlachthäusern die Karriereleiter emporsteigt. Der rücksichtslose, menschenverachtende Egomane oder der rücksichtsvolle Menschenfreund mit einem Gewissen?

Jeder, der Medizin studiert und Berufserfahrung macht, müßte den Dienst unter den momentanen Umständen und Gegebenheiten eigentlich aus Gewissensgründen ablehnen. Warum viele es trotzdem weiterhin tun, ist, daß den meisten eine Alternative und der Mut fehlt, davon wieder Abstand zu nehmen.

Daß es auch völlig anders geht, zeigen uns die Niederlande. Gesundheitsversorgung, Medizin und Hygiene sieht da völlig anders aus.

Kein Niederländischer Arzt würde sich in Deutschland freiwillig in ein Krankenhaus legen und behandeln lassen, weil er es besser weiß.

Also nicht immer dahin schauen, wo es noch viel schlechter ist - sondern auch mal einen Blick dahin werfen, wo es um Welten besser ist :wink:

Mal zum Nachdenken:

Es gibt auch Ärzte, die daraus ihre Lehren ziehen und aufhalten wollen, wohin das alles noch führt.
Sie betreiben Institute auf Spendenbasis und haben erkannt, daß niemand sonst etwas tun würde, weil es a) kostenintesiv ist und b) mit anderen Dingen einfach mehr Geld zu verdient werden kann.

Beispiel dafür sind Institute, die aufgrund der Flut von Keimen (MRE-Erreger), die absolut resistent gegen alle gängigen und bekannten Antibiotika sind, Forschung betreiben, um neue und wirksame
Antibiotika zu entwickeln.

Warum gibt es dieses sehr ernste Problem, dem pro Jahr tausende Patienten zum Opfer fallen, denn überhaupt?

Ja, das hat sich unsere tolle Ärzteschaft und das Gesundheitssystem selber geschaffen, indem sie jahrzehntelang für jede Kleinigkeit direkt Antibiotika verschrieben haben, damit die Pharmaindustrie Milliarden macht und sich alle selbst genau wie die Parasiten aufführen, die sie ja eigentlich bekämpfen wollen.

Sie haben also mit Kanonen auch auf Spatzen geschossen, weil sie einfach zu viele Kanonen produziert haben. Das Makabere ist, daß diese Spatzen ihnen jetzt wortwörtlich was „husten“ :wink:

Es ist schön, wenn alle schöne große Häuser haben - allerdings sollte man dafür nicht tausende von Leichen im Keller haben…

Wo hast du denn die Info von den Niederländern her…?. Letztens hab ich erst einen Artikel gelesen, dass die holländischen Pfleger und Ärzte ihre Austattung in den Krankenhäusern genauso kritisch sehen, wie die aus Frankreich, Italien, Spanien etc…

Es geht ja nicht nur darum die Keime zu reduzieren iund das finanzielle Denken einzuschränken, sondern auch darum, die Austattung der Krankenhäuser weltweit zu verbessern und modernisieren. In all den Ländern (Italien, Frankreich, Spanien, England, USA…), wo die KKH´s derzeit völlig überlastet sind wurde jahrelang gespart und zu wenig Augenmerk auf die Ausstattung gelegt. Jetzt sieht man ja, was daraus geworden ist. Die müssen andere Ländern (v.a. Deutschland) fragen, ob wir deren Patienten aufnehmen können, weil wir mit unserer Austattung viel weiter und die Kapazitäten pro Kopf viel größer sind

Ich find es zu einfach, immer noch das deutsche System zu kritisieren. Wo man doch jetzt sieht, wie gut es wir eigentlich haben, aufgrund der hervorragenden ärztlichen Versorgung. Kein Land der Welt, ist vor diesem Virus geschützt. Er richtet überall seinen Schaden an, dagegen kann man einfach nichts machen.

Somit muss auch relativieren mit der Kritik, weil es jeden getroffen hat. Da hätte das System noch so gut sein können, es wäre nicht zu verhindern gewesen mit den jetzigen Mitteln. Man muss an der Wurzel des Übels anpacken und das ist der Ausbruch solcher Viren. Da können Kliniken noch so keimfrei sein, die Ansteckungsgefahr findet nicht dort statt, sondern auf der Straße.

Das beruht auf vergleichenden Studien der einzelnen Gesundheitssysteme untereinander. Auch darauf, welche Vor- und Nachteile bestehen und was deshalb künftig angestrebt wird .

Derzeitige Reformvorschläge orientieren sich ürbigens am niederländischen Modell und kommen ausgerechnet von denen, die ein damals bestens funktionierendes Gesundheitssystem auf den heutigen Kurs gebracht haben. Was damals als fortschrittlich galt, wird heute als rückständig und katastrophal bezeichnet.

Sozusagen der verzweifelte Versuch, wieder dahin zu kommen, wo man bereits vor vielen Jahren war.

Das nennt man wohl Fortschritt :rofl: :rofl:

Naja, in der jetzigen Situation siehts aber anders aus… In den Niederlanden sterben 9,9% der Infizierten am Virus. In Deutschland sind es nur 1,7%.

Und wenn deren System wirklich das bessere ist, frage ich mich, warum über 50 holländische Patienten in deutschen Kliniken versorgt werden müssen?

Diese Zahlen sind Quatsch, niemand kann genau oder auch nur annähernd die Todesrate beziffern, da gibt es zu heftige Probleme bei der Datenerfassung: Wie viel werden getestet? Ist der Tote an Corona oder durch die vielen anderen Erkrankungen, darunter mit Coronavirus gestorben? Die Forscher gehen eher von einer Todesrate wie bei Influenza (unter 1%) aus, der eine weniger, der andere mehr.

Euer Gesundheitssystem krankt an der Abwanderung von guten Leuten, weil sie die Schnauze voll von diesem Scheiss Land haben. Ich auch, wenn alles gut geht bin ich dieses Jahr wieder draussen. Als ich in der Schweiz gelebt habe, habe ich einige Deutsche gesehen, die 1. gut ausgebildet sind und 2. auch etwas freundlicher sind oder geworden sind. Die Löcher in der Ärzteschaft in Deutschland füllen Ausländer, viele sind gut, noch mehr sind schlecht. Alles zusammen senkt es die Qualität, aber dieses Problem haben wohl alle Branchen in eurem Land. Das Grundproblem bleibt immer das Gleiche: Viel zu hohe Steuern sorgen für zu niedrige Nettogehälter, die Steuergelder werden durch den Staat fehlinvestiert/ veruntreut/ gestohlen. Dadurch ist die Wirtschaft schlechter als sie sein könnte. Dazu kommt noch die aberwitzige Bürokratie, die viele lähmt und auf die Nerven geht. Wie es anders geht könnt ihr euch in der Schweiz anschauen. Deutschland hat noch mehr dicke Probleme, z.b. in der Mentalität, aber das wäre ein zu riesiges Thema.

Die Zahlen mögen quatsch sein, aber das sind die dann für jedes Land. Somit gleicht sich das dann wieder aus.

Wo kommst du denn her? Dein Text nach, auf jeden Fall nicht aus Deutschland, weil du überhaupt keine Ahnung hast. Einige Punkte mögen zwar stimmen, aber wenn du mir sagst, wo du her kommst, kann ich genauso viele Dinge über dein Labd aufzählen, die schelcht laufen.

Du hast eine persönliche Abneigung gegen Deutschland und ziehst somit viele Dinge völlig aus dem Zusammenhang. Aber somit entsteht auch keine Diskussionsbasis, weil du überhaupt nicht auf die Meinung anderer eingehst, sondern ausschließlich deine Hasstiraden verbreitest… Das ist populistische Sch**** was du schreibst, wenn du keine Meinung anderer akzeptierst. Sieht man ja an den anderen Beiträgen von Dir…

Ich glaube, dass wir in DE momentan besser aufgestellt sind bei der Krankenversorgung, weil wir rein statistisch von den Zahlenwerten (Anzahl von Krankenhäusern, Kliniken, Personal) im Ergebnis besser dastehen! In anderen Ländern ist die schiere Menge an Anlaufstellen über die letzten Jahre hinweg einfach weg gespart worden.
Allerdings sind wir hier in DE auf dem besten Wege, es den Nachbarn gleich zu tun! Wie bei uns auch, fängt es immer damit an, dass die Angestellten über Jahre hinweg völlig unterbezahlt sind bei steigendem Arbeitsaufkommen. Alleine schon deshalb gibt es ja auch kaum noch Nachwuchskräfte, die sich in Pflegeberufen ausbilden lassen. Wenn irgendwann einmal diese Fachkräfte fehlen (in höherem Ausmaß, wie jetzt schon), wird es auch einen Abbau der stationären Einrichtungen landesweit zur Folge haben. Das Ganze bezieht sich nunmal auch nicht nur auf die Pflegekräfte, sondern auch auf die Ärzteschaft, welche in den betreffenden Institutionen beschäftigt sind.
Ich glaube aber, dass wir aktuell noch in der Lage sind, das Ruder noch rumzureissen, damit ein Absterben in Deutschland verhindert wird! Spätestens jetzt sollte jedem Kritiker klar sein, wie wichtig eine umfassende Gesundheitserhaltung im Gesamten ist!
Momentan sieht es zumindest so aus, dass die Regierung in dem Fall etwas dazugelernt hat…mal schauen, wie lange dies vorhält, wenn die jetzige Kriese erstmal überwunden ist?!?

Soo, ab Montag gibts in Sachsen die Maskenplficht (ÖPNV, Läden/Supermärkte)… Ich werds mit ner schwarzen Maske, Sonnenbrille und Basecap probieren. Mal sehen ob das Vermummungsverbot, aufgrund der Maskenpflicht ausgesetzt wurde.

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wenn dann der döner in der schweiz 15€ kostet anstatt 4 € dann hilft dir der vermeindlich bessere standort gar nix mehr. in der schweiz gehts nur den reichen gut und alle anderen sind genauso arme schweine wie bei uns.

ich habs mal durchgerechnet und mit einem schweizer freund verglichen. hier bin ich mittelschicht (ca. 4.000 bis 5.000 netto). in der schweitz ist das immer noch sozialhilfe niveau. nur soviel dazu. aber nich böse sein, ich glaub da gibts viele verschiedene meinungen zu diesem thema und wenn dies deine meinung ist dann kann diese auch akzeptieren (ich denke da sind wir alle stark von unseren erfahrungen geprägt).

zum thema masken sei gesagt:
wenn maskenpflicht dann alle, sonst bringen die masken rein gar nix. in einem raum mit 10 leuten haben neun eine maske und einer nicht. dies reicht aus um die 9 masken der anderen nutzlos zu machen. sobald die coronatröpfchen (vereinfachte darstellung) in der luft sind kann man sich z.b. über die augenschleimhäute genauso infizieren wie über mund/nase. auch auf der haut (egal wo) können sich die coronatröpfen absetzen und später in den körper gelangen. fazit: wenn masken - dann alle, sonst bringts gar nix.

Anm.: masken wären ein sehr guter schutz vor covid19. wenn alle die verwenden würden könnten erhebliche soziale-erleichterungen (die auch sicher sind für die bevölkerung) freigegeben werden. solange wir aber nich alle mit masken versorgt werden können - wirds auch mit ner maskenpflicht schwierig sein (auch in der schweiz :smiley: :smiley: ), das is mir serhr wohl bekannt.

aber kopf hoch - wir schaffen das :smiley: und sind danach besser/stärker als vorher

lg und nich böse sein

noch ein zitat zur aufmunterung:
Obwohl uns viel genommen ist, bleibt viel; und obwohl wir nicht mehr jene Kraft sind die in alter Zeit Himmel und Erde bewegten, sind wir, was wir sind, - gleichartig im Wesen, mit heldenhaften Herzen, geschwächt von Zeit und Schicksal, doch stark im Willen zu streben, zu suchen, zu finden und nicht aufzugeben.
(Auszug aus Ulysses - von Alfred Lord Tennyson)

in diesem sinne - wir schaffen das und wenn nich wir - wer dann??

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