Windows-Passwörter knacken und härten

Kommentare zu folgendem Beitrag: Passwörter unter Windows knacken und härten für mehr Privatsphäre

Kommentar von Bill G. am 08.11.2017 11:13:
Win-Passwort = Gefühlte Sicherheit

Kommentar von am 08.11.2017 13:36:
Dieser ehemals „ganz gute“ Blog verliert langsam seine Richtung. Das soll keine Kritik an der Qualität des Artikels sein, den habe ich sowieso nicht wirklich gelesen. Allerdings frage ich mich so langsam, was nun das Thema hier sein soll. News über Technik und Security? Warez-Szene Blog? Politik Blog? Und jetzt noch Windows How To’s? Bringt vielleicht kurzfristig Traffic über Google wenn man ein breites Themenfeld mit guten Keywords anbietet, aber Stammbesucher generiert man so definitiv nicht.

Kommentar von was soll man sagen am 08.11.2017 17:16:
Bin ich Administrator kann ich die Passwörter zurücksetzen und neue vergeben. Brauche also diesen umständlichen Weg nicht.
Kann ich mit Knoopix die Hashwerte auslesen ist die Festplatte unverschlüsselt. Also auch hier ist dieser Weg eigentlich nicht sinnvoll, da ich auf alle Daten zugreifen kann.
Man macht sowas eigentlich nicht zum Selbstzweck um sich an dem entschlüsselten Passwort zu erfeuen.
Eigentlich gibt es nur ein Szenario wo das Sinn macht.
Jemand will einem Anderen eine reinwürgen und auf einem Rechner der unverschlüsselt ist, wo er regulär keinen Zugriff und kein Passwort hat Dateien deponieren, die den rechtmässigen Nutzer belasten, da dessen Anmeldung und Passwort dafür benutzt wurden.
Also eigentlich nur gut um Schweinereien zu begehen.
Bei Netzwerkkonten wie in Unternehmensnetzwerken würde das Vorgehen übrigens nichts bringen.

Kommentar von Steve J. am 08.11.2017 21:37:
Kann sinnvoll sein, falls verdeckter Zugriff gewünscht ist ohne Wissen des Kontoinhabers.

Kommentar von Generierter Stammbesucher am 08.11.2017 21:50:
Doch!

Die Artikel von Kati sind gut recherchiert und erklären den technischen Hintergrund mit angemessener Tiefe.

Insbesondere die „Haushaltstipps“ zum WLAN Setup sind sehr lesenswert. Solche Aritkel liefern ein willkommenes Kontrastprogramm zum Warez-Gedönse.

Kommentar von LulzSquad am 08.11.2017 22:13:
Oh Gott. Wer hat den Mist den zusammen getippt.
Unnötig umständlich. Wer seine Festplatte nicht verschlüsselt dem kann man eh nicht mehr helfen, in zeiten in denen fast jedes Gerät ein TPM modul hat und zumindestens BitLocker schon vielen ein Begriff ist und die Personen die wirklich Daten zu verbergen haben auf TrueCrypt setzen ist eine Lösung wie diese oder auch OfflineNTPasswordChanger Spielerei.

Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 08.11.2017 22:29:
Ich finde auch, dass die Artikel von Kati das Bild unserer Artikel wirklich gut abrunden. So ist für jedes Interesse und jeden Leser etwas dabei. Unsere Schwerpunkte bleiben inhaltlich natürlich trotzdem die gleichen. Auch die Tipps für mehr Datenschutz im Umgang mit Android-Smartphones fand ich sehr hilfreich.

Kommentar von am 09.11.2017 00:41:
Interessant, die Info mit dem ü finde ich gut. Ich mag diese Seite!

Kommentar von Nautische Meile am 09.11.2017 06:56:
Die ‚angemessene Tiefe‘ ist eher ziemlich flaches Wasser, um mal im Bild zu bleiben. Liest sich eher wie die Ratgeberkolumnen aus den Hausfrauengazetten der Vergangenheit: ‚Fragen Sie Frau Kati‘. ^^

Der Konnässör (C) braucht sowas eher nicht.

Wobei die fehlende Tiefe offensichtlich in die neuerdings thematische Vielfalt dieses Blogs passt, Rezepttips für die Weihnachtsbäckerei demnächst in diesem Lichtspieltheater.

Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 09.11.2017 07:04:
Wenn Du uns für das Hacken vom Thermomix eine Anleitung präsentieren kannst, gerne auch Rezepttipps. :wink:

Kommentar von am 09.11.2017 12:19:
So sehe ich es nun mal auch. Es wird hier oberflächlicher und die Themen breit gefächert, was Lars damit bezwecken will ist klar und nachvollziehbar, für mich als Mitleser erster Stunde aber nicht schön. Egal, ändern können wir es sowieso nicht.

Kommentar von Lixe am 10.11.2017 11:01:
Ohne den Artikel wirklich gelesen zu haben, werfe ich das tool Konboot in den Raum. Davon Starten -> Bootet ins Windows und das Passwort kann einfach umgangen werden.

Kommentar von qwertz am 10.11.2017 19:33:
Nichts anderes schrieb Dein Vorposter.
Er scheint so ein Vorgehen nur nicht gutzuheißen.

Kommentar von Mike Fried am 12.11.2017 15:21:
Da man unter Windows 10 nicht mehr so einfach an die von Windows selbst genutzten Platten kommt, hat mir per Zufall folgendes geholfen. Windows starten und per Einschaltknopf wieder Ausschalten, wenn jetzt nach einem weiteren Startversuch Windows die Reparatur startet bricht man wieder mit dem Einschaltknopf ab und man kann auf die von Windows blockierten Datenträger per USB-Linux zugreifen, zumindest kommt man an seine Daten ran, wenn auch das Windows nicht mehr Erreichbar ist.

Kommentar von L4rs am 14.11.2017 01:50:
netter Artikel, auch wenn ich es nie brauchen werde :slight_smile: