WikiLeaks: Diskussion um mögliche russische Beteiligung an Leaks

Kommentar von ":

Russland-Leak ... Nach seinen Verbalattacken gegen Journalisten bei einer Pressekonferenz legt Trump auf Twitter nach. Er kritisiert die "Fake-News-Medien" als Amerikas "Feinde".
Quelle: https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fpolitik%2Fausland%2F2017-02%2Frussland-leak-donald-trump-medien-michael-flynn

Kommentar von ":

Die Verbindungen seines Wahlkampfteams zu Russland bringen US-Präsident Trump in Bedrängnis. Nun kam heraus: Das Weiße Haus forderte das FBI auf, einen Bericht zu dementieren. Doch die Behörde weigerte sich offenbar.
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-fbi-sollte-offenbar-berichte-ueber-das-russische-trump-dossier-dementieren-a-1136094.html

Kommentar von Provokant:
Langeweile?

PS Die ganzen Artikel sind kein Geheimwissen und für jeden find- und abrufbar sowie teilweise sehr umstritten.

Kommentar von Gelegenheitstarner:
Wenn Du dieses Kriterium ansetzt, musst Du 70% aller Tarnkappertikel mit diesem Deinem Kommentar versehen. ^^

Oder es besser machen, wir suchen noch immer Autoren. Aber meckern ist ja sooo viel einfacher und vor allem weniger Arbeit. :wink:

Kommentar von Ewald:
Annika, jetzt bitte ganz tapfer sein.
Der rüttelt noch jemand an Deinem Denkmal:

https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fdigital%2Finternet%2F2017-03%2Fwikileaks-cia-julian-assange-medien-reaktionen-fehler%3Futm_content%3Dzeitde_redpost_zon_link_sf%26utm_campaign%3Dref%26utm_source%3Dfacebook_zonaudev_int%26utm_term%3Dfacebook_zonaudev_int%26utm_medium%3Dsm%26wt_zmc%3Dsm.int.zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost_zon.link.sf

Hat Patrick gut geschrieben, inhaltlich aber wenig Neues drin.

Kommentar von Zufaelliger Passant:
Du haettest es sicher besser gekonnt. Biet ihm in der naechsten Redaktionskonferenz doch kollegialen Beistand fuer kuenftige Artikel an.

Kommentar von Schmunzel:
Das Assange ein ausgewiesener Unsympathling ist sehe ich genauso.
Allerdings kann ich das Gejammer der Geheimdienstler wegen deren Gefährdung nicht verstehen.
Geht man den nicht zu so einer Organisation um ein bischen Abenteuer und Action zu bekommen?
Einsatz fürs Vaterland und fremde Länder und Kulturen kennenlernen sowie diese anschließend anzünden :-).
Will man Fallbearbeiter mit geregelten Tagesablauf und ohne Risiko werden soll man doch zur Allianz gehen.
Mit Diplomatenpass ausgestattet in anderer Leute Grundstücke einsteigen und verwanzen oder Koffer klauen ist nichts neues und bekanntermaßen eine Kernkompetenz eines jeden Geheimdienstes.
Kann gefährlich werden, das können auch nichtstaatliche Einbrecher bestätigen:-) .
Hat ja auch der KGB und die Stasi gerne gemacht. Übrigens auch mit der Begründung nur das Beste zu wollen und vertraut uns wir sind die Guten.
Gerade die CIA ist ja bekannt für ihre sklavische Beachtung von Rechtsnormen im In- und Ausland.
Da gilt der alte Satz, ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert.
Mir kann auch niemand erzählen, das die einigermaßen kompetenten Mit- und Gegenspieler das nicht gewusst haben.
Einzig der eine oder andere mittelständische Betrieb wird sich jetzt erklären können warum er denn einen oder anderen Auftrag nicht bekommen hat und jemand im Amiland kurz vor knapp einen fast identischen Patentantrag gestellt hat.
Das könnte sogar das eine oder andere Hausverbot für die Agenten nach sich ziehen, ganz schlimm.

Kommentar von Ewald:
Kann man auch anders sehen.
Sehr schön beschrieben wurde die Fahrlässigkeit, mit der Menschen in Gefahr gebracht werden, weil man zu faul oder dumm zum Schwärzen ist.
Es hat schon seinen Grund, warum Snowden seine Daten nicht an WL gegeben hat.
Die Medien, die die Daten dann veröffentlicht haben, war die Verantwortung bewusst.

Kommentar von Ewald:
In diesem Fall jammert kein Geheimdienst, es stellt ein Journalist sehr einleuchtende Überlegungen an. Einem Geheimdienst kann es letztlich fast egal sein, ob eine Quelle gefährdet ist.
Der Quelle selber aber nicht. Und genau das skizziert der Artikel richtigerweise. Wer zu doof oder zu faul ist zu schwärzen, der geht bewusst das Risiko ein, dass Menschen gefährdet sein können.