»Wer Bücher schreibt, geht ein Risiko ein.« Kommentar von Moritz Sauer

Kommentar von Nucknuck:
Ich glaube, da werden Sie oft eine Enttäuschung erleben.
Dafür sind bei Sekretären und Sekretärinnen die von Ihnen erwarteten Fähigkeiten meißt vorhanden und finden sich dann auch in der Korrespondenz wieder.

Kommentar von Moritz »mo.« Sauer:
Ich bin nicht in einer gut bezahlten Position. Ich bin Journalist :wink: Da hangelt man sich eher so durch. Sollte aber Rechtschreibung und Grammatik beherrschen. Zum Glück gibt es Redakteure und Lektoren.

Kommentar von Lars Gunmann:
Deswegen ja die drei Pünktchen :wink:

Kommentar von Lars Gunmann:
Aber bei uns hat nur ein Hallenchef aufwärts eine Sekretärin (Warum eigentlich? Die sind doch sonst nicht so knauserig, wenn es um Bürojobs geht – überlest das lieber, ich denke mal wieder laut beim Schreiben).

Alle darunter sind für die Korrespondenz selbst verantwortlich. Man könnte meinen, das spornt an…

Kommentar von Lars Gunmann:
Aber auch die sind nicht unfehlbar :slight_smile:

Kommentar von malvar infected:
Sehr nüchterne, realistische Betrachtung des Themas. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie vernünftig sich Autoren mit der ganzen „Raubkopie“-Geschichte befassen können, im Gegensatz zu dem, was aus der Film- und Musikecke zu hören ist (egal, welche Seite dort vertreten wird).
Schätze, wer einmal ein komplettes Buch geschrieben hat, weiß danach auf seine Worte zu achten und das, was er von sich gibt, in Ruhe zu bedenken. :slight_smile:

Inhaltlich kann ich nur zustimmen:
Egal, ob Bild, Ton oder Wort, der Zugang zum Markt ist deutlich einfacher geworden, aber die Konkurrenz auch deutlich größer.
Und das Problem mit den „Raubkopien“ wird stark überbewertet.

Kommentar von Hartmut Noack:
Sehe ich auch so: ein Tippfehler hier, ein Grammatiklapsus dort und hin und wieder ein vergessenes Komma sind auf solchen Diskussionsseiten kein Problem.

Etwas anders sieht es mit inhaltlich fragwürdigen Aussagen aus. Als Du in der Diskussion zu Thomas Elbels „von einem der auszog etc“ gesagt hast, man könne einzelne Songs via Verlag bei der GEMA anmelden und andere eben nicht, bin ich erst mal darauf reingefallen. Eigentlich hätte ich mich wundern sollen, dass Du auf meine Rückfrage mit Bitte um Präzisierung nicht geantwortet hast.
Jedenfalls ist die Information einfach falsch, man kann nicht Musikstücke über einen Verlag bei der GEMA anmelden und andere selbst geschriebene Stücke CC veröffentlichen.
Und im Gegensatz zu einem einfache Tippfehler können solche unbegründeten Aussagen auch halbwegs Schaden anrichten…