Wall Street Market: Den Betreibern auf der Spur...

Kommentare zu folgendem Beitrag: Wall Street Market: Polizei ist den Betreibern auf der Spur

Wenn man sich nun die Verhafteten bei Wall Street mal ein wenig anschaut und dann bedenkt, mit welchen banalen, dämlichen Fehlern das erst soweit gekommen ist…
Dann sind die Jungs auf jeden Fall immer noch DIE HELLEREN KERZEN IM DUNKLEN NETZ
:wink:

Vergleicht man das mal mit dem mehrfachen Ableben des „Crimenetwork“ und wie es dort um die führenden Personen bestellt ist ! Sowie um das ALLES, was danach in den folgenden Tagen vorgefallen ist…muss man sich unweigerlichdie Frage stellen, ob diese Jungs überhaupt jemals 0,001 Candelar an Lichtleistung erbracht haben ???

Ich sage mal süpontan: NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ !!!

FussGruss… :wink:

Rheinische Post: Darknet-Plattform „Wall Street Market“: 22-Jähriger Verdächtiger räumt Vorwürfe ein

Der 22-jährige Klever, der eine kriminelle Internetplattform betrieben haben soll, hat nach Angaben seines Vaters die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen eingeräumt. Auch hat er den Ermittlern den Zugang zu den im Netz erwirtschafteten und bis dahin noch versteckten Bitcoins, einer Internetwährung, gezeigt. Das berichten die Eltern in einem Interview mit der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag). Nach Informationen der Zeitung ist auch ein weiterer Mitangeklagter geständig. Die drei jungen Männer, die sich übers Internet kennengelernt haben. sollen die millionenschwere Handelsplattform „Wall Street Market“ für illegale Geschäfte gesteuert haben. Am 23. April wurde der 22-Jährige in seinem Elternhaus in Kleve festgenommen. Zusammen hätten die drei wohl 4,5 Millionen Euro an Verkaufsprovisionen kassiert, sagt der Vater. Zusätzlich, was noch nicht bestätigt sei, wären wohl 30 Millionen Dollar dazu gekommen. Mehr als 100 Beamte von FBI, Interpol, niederländischen Behörden und BKA hätten zwei Jahre daran gearbeitet, die drei zu überführen. Beamte der Sondereinheit GSG 9 verhafteten den Sohn in seinem Elternhaus. „Mich rief ein Fahnder in das Zimmer unseres Sohnes, ich solle mir mal etwas ansehen“, sagt die Mutter. „Und dann liegt da der ganze Billardtisch voller Geld. Eine halbe Million in 50-Euro-Scheinen. Die hatte unser Sohn in einer Turntasche unter seinem Bett versteckt. Dabei wollte ich nachmittags noch sein Zimmer aufräumen.“ Die Eltern erhoffen sich von seinem Geständnis eine Strafmilderung, damit er schnell wieder zu ihnen zurückkehren kann. „Er macht zur Zeit eine Ausbildung, sein Arbeitgeber will ihn weiter beschäftigen“, sagt die Mutter. Die Familie und seine Freundin stünden zu ihm. „Wenn alles optimal läuft, könnte er sogar in zwei Wochen aus der Untersuchungshaft entlassen werden und vielleicht früh in den offenen Vollzug kommen.“

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Schon ein bisschen her, aber: ich weiß ja nicht, ob diese Info nur von den ermittelnden Behörden kommt oder durch eine Äußerung des Betroffenen. Das sich zumindest die Polizei und Co nicht komplett in die Karten schauen lassen was die Art und Weise ihrer Ermittlungen anbegeht und kann ich mir schon vorstellen.
Die meisten die ein bisschen was zum Eigenkonsum bestellen geben alles, aber sicher nicht ihre echte Adresse an!
Geschweigedenn Wenn es um richtig viel usw geht.
Das jmd (auch noch einer der ne führende Rolle spielt bzw so etwas auf die Beine stellt) so dämlich ist, kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich glauben bzw nachvollziehen.
Das weiß man auch ohne mit solchen Machenschaften zu tun zu haben usw
Das wäre so wie die Behauptung das die Betreiber hoch gegangen sind, weil sie nichts, aber wirklich nichts unternommen haben (VPN usw) um ihre Identität zu verschleiern.
Das kann ich echt nicht glauben und tue es auch nur wenn es aus dem Munde der entsprechenden Person kommt und ich es mit meinen eigenen Ohren höre😂

Nicht nur von den Behörden damalsd, auch über renomierte Medien, jenseits des Internet. Da ich bei so einem Fall auch erstmal nixx glaube, sondern zumindest erstmal anfange zu Sammeln, ist die Überraschung am Schluß manchmal groß! :joy:
Unter anderem wurden aber durch die Behörden diverse Protokolle der Staatsanwaltschaft etc. veröffentlicht, woraus dieser Kleinkinderfehler eindeutig hervorging…ist wohl so, wenn man am PoPo der Welt lebt und mit 22 Jahren Langeweile im Leben hat. Quasi mit freiem Blick zur grünen holländischen Grenze! :wink:
Sorry, aber solche Idioten gehören echt bestraft fürs Leben! Was er sich selber damit und seinen Kollegen antut, ist sein Prob & interessiert mich nicht!

Was er aber unschuldigen Usern / Konsumenten damit antut, indem er solche unverzeilichen Fehler begeht, die das ganze Projekt gefährden, gehört ihm im Knast mal beigebracht…
Die anderen tollen Gangster, die hier monatelang geweint haben, wegen der div. Exit-Scams, gegenseitiges gebashe und busting in ihren CRIMENETWORKS etc. pp. kannste dir hier gerne mal zu Gemüte führen (SuFu)
Irgendwann wird auch dir beim Lesen das Essen aus dem Gesicht fallen :face_vomiting: Was ich mit ein paar anderen dort auf den verschiedenen Boards alles entdeckt habe, hat mich erschüttert!
Zuerst fragt man sich noch: Euer Ernst…Ohne Übertreibung: Jedes Tante Erna Strick-Forum ist besser gesichert :bangbang: :bangbang: :bangbang: :bangbang: :bangbang: :bangbang: :bangbang:
Das ist nicht übertrieben…haben zumindest hier alle mitbekommen! Aber natürlich auch die Kunden der Gangster (ebenfalls Gangster!)…ach Scheiß drauf! Wenn ich daran denke, bekommeich höchstens noch nen Herzkranzgefäßkathar…
Lese es einfacjh selber und stelle dann nochmal Zweifel in den Raum, die Dämlichkeit von Gangstern betreffend!!

:wink: Sorry wegen meinem Griesgram…bei dem Thema kein Wunder :crazy_face: :metal:

P.S.
Eben vergessen…Er hatte sich damals auch mit seinem neuen Auto a la Gangster-Style ablichten lassen. Die Fotos sind dann natürlich bei FB und Insta gelandet, er wurde dort auch erkannt…so nahm das Ganze an der Stelle auch seinen Lauf!

Warum soll man bei einer Drogenbestellung nicht die richtige Adresse angeben, vorallem wenn es sich offensichtlich nur um eine Eigenbedarfsmenge handelt. In Deutschland gilt nach wie vor das Postgeheimnis. Bei meiner echten Adresse hab ich die Gewissheit, dass die Sendung mich erreicht. Wenn die Polizei dahinter kommen, müssen die mir erstmal nachweisen, dass ich selber das Zeug bestellt habe.

Ich hab noch nie gehört, dass bei hochgenommenen Großdealern deren Kunden angeklagt wurden. Zumal es wie gesagt kein Beweis ist, wenn mein Adresse in den seiner Liste auftaucht. Da müssen die schon bei mir als Kunde eine größere Menge finden. Der Konsum ansich ist ja auch nicht verboten. Und auch nicht der Kauf, sondern der Besitz.
Wenn ich die bei dem Hänndler bestellt/gekauft habe, dann ist das kein Beweis, dass ich die dann auch in Besitz hatte.

Würden die wirklich die Kunden bestrafen, dann wäre jeder zweite Kiffer im Knast und somit die Straßen leergefegt…