Vote now! Soll die Glosse fortgesetzt werden?

Kommentar von :
Ich mache hier 3 Beobachtungen in diesem Blog und habe dafür die einfachste und effizienteste Lösung:

  1. Die Mehrzahl der Kommentierenden spricht sich zugunsten der Glosse aus.

  2. Jedoch finden sich unter den meisten Glossen keine bis sehr wenige Kommentare, der jeweilige Artikel findet also offensichtlich keinen bis wenig aktiven Anklang, sondern wird bestenfalls einmal gelesen. Für den Blogbetreiber heisst das einmal ‚click‘ bzw. ‚hit‘ in Sachen Einnahme über Werbung. Für die Autorin ist es die reine Zeitverschwendung ohne ersichtlichen (Mehr)Wert, da keinerlei Feedback.

(Die wenigen Glossen mit mehreren Kommentaren sind zwar sach-, aber selten Glossenbezogen).

  1. Der Blogbetreiber bittet in einem anderen Artikel um Spendenunterstützung.

Konklusion @Lars: leg die Glosse hinter eine Paywall und Du und Annika werdet sofort sehen, wie ernst es den ganzen Fans der Glosse tatsächlich ist mit ihrem Zuspruch oder ob es sich, wie ich vermute, nur um Rumgeprolle handelt (‚Pennywise‘).

Die englische Sprache hat hierfür einen schoenen Ausdruck: to put one’s money where one’s mouth is (Den Worten Taten = Geld folgen lassen).

Außerdem könnte man anhand dieses Beispiels testen, ob eine Paywall tatsächlich funktonieren würde.

Kommentar von Genista:
„Hinweis: Diese Umfrage funktioniert beim Mozilla Firefox nicht im privaten Tab! Bitte einen anderen Browser oder kein privates Tab benutzen, danke!“

Also bei mir funktioniert die Umfrage im Firefox überhaupt nicht auch nicht im normalen Modus (auch mit deaktivierten Addons nicht)
Musste die Seite mit anderem Browser öffnen.

Merkwürdig. Blödes Plug-in, sowas darf nicht passieren. Danke für den Hinweis!

Kommentar von Clemens:
Bitte überprüfe doch ob du in den Firefox-Einstellungen unter Datenschutz und Sicherheit bei „was blockiert werden soll“ unter „Alle erkannten Elemente zur Aktivitätenverfolgung“ Nur in privaten Fenstern aktiviert hast. Falls ja, deaktiviere das bitte.

Kommentar von Clemens:
u.u sogar kostenpflichtiges cf :slight_smile:

Kommentar von Clemens:
Da gab es wirklich einen Fehler, der ist nun behoben.

Ich denke, das weiß ich auch so schon. Eine PayWall tut es nur dann, wenn die Nutzer vom kostenpflichtigen Content einen direkten Mehrwert haben. Also so etwas wie:

  • umfangreiche aber verständliche Anleitungen zum Programmieren inklusive Quellcode.

Dann gäbe es eine Bereitschaft, etwas dafür zu bezahlen. Sonst nicht.

Kommentar von Grazielus:
„Eine PayWall tut es nur dann, wenn die Nutzer vom kostenpflichtigen Content einen direkten Mehrwert haben.“

Wenn Du das weißt, warum bittest Du dann um Spenden für die Tarnkappe? 99.9% Deiner Information bietet dem Leser keinen direketen Mehrwert in der genannten Güteklasse.

Ich sage dazu nur:

  • Buchrezensionen
  • Neuigkeiten die auch auf Heise und sonstwo stehen
  • eben auch die Glosse, die Bekanntes wenig ‚humorig‘ wiederkäut
  • Interviews mit Leuten aus der Piraterie, die einem garantiert nie die Wahrheit sagen werden über Sicherheit beim VPN und dem Umgang mit unseren Daten

Dann gehe zu heise online und kommentiere bitte dort, wenn Du hier keinen Mehrwert entdecken kannst. Oder geht es darum, mal so richtig Druck abzulassen??? Ich verzichte gerne auf deinen Klick. Viel Spaß!!

Kommentar von Tran:
110 zu 114?

Kommentar von Anonym - Ich muss drauf bestehen!:
Hallo Tran
Tüte mit dem Ergebnis, wird erst um 24.00 Uhr, also 0 Uhr ausgewertet!
Es steht das hast du sehr gut bemerkt, jetzt konkret um 18.45 Uhr

114 gegen die Glosse
110 für die Glosse

Also keine „voreiligen“ Schlüsse ziehen. Warten wir ab…
Allerdings, wer für die „Glosse“ ist, sollte auch mal den „Votemeter“ aktivieren,
sonst die „Glosse“ Geschichte…

Kommentar von Grazielus:
Wenn ich Dampf ablassen will, gehe ich ins Sportstudio.

Welchen ‚Mehrwert‘ haben denn bitteschön Buchrezensionen von irgendwelchem SciFi Kram oder von Romanen für eine Webseite mit Deinem Motto?

Wenn ich Buchrezensionen lesen will, gehe ich in ein entsprechendes Forum, z.B. auf die ‚couch‘ (https://www.phantastik-couch.de). Wenn es wenigstens Fachbücher zum Thema Programmierung wären, könnte man noch ggf. von mehrwert reden. Ich erwarte auch der ‚Histo-Couch‘ ja auch keine Rezensionen zum Thema Piraterie.

Ich würde ja gerne auf Heise das Thema Mehrwert und Spenden diskutieren - aber die bitten meines Wissens nicht um Spenden.

a) Wüsste ich nicht, dass Du zu entscheiden hättest, was hier an Rezensionen oder Beiträgen veröffentlicht wird. Wenn Du deinen eigenen Themen-Mix bestimmen willst oder es Dir hier nicht gefällt, mache doch einfach deinen eigenen Blog auf.

b) Ist es nicht deine Entscheidung, ob wir Spenden sammeln oder auch nicht. s.o.

c) Besitzt Du nicht die alleine Deutungsmehrheit, was den „Mehrwert“ betrifft. Was Du für weniger wertvoll hälst, sehen andere Leser anders. Das ist doch reine Geschmacksache. Und Du bist wohl nicht der Einzige mit einem guten Geschmack. Dazu kommt: die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Kommentar von Grazielus:
" Besitzt Du nicht die allein[ig]e Deutungs[ho]heit, was den “Mehrwert” betrifft. "

Wo habe ich das behauptet? Ich habe lediglich zwei Beobachtungen niedergeschrieben. Nämlich die erste, daß Du um Spenden bittest. Und die zweite, daß offensichtlich die Mehrzahl Deiner Leser auch keinen erkennbaren Mehrwert sieht, sonst würden sie freiwillig spenden und Du müßtest nicht bitten.

„Was Du für weniger wertvoll häl[t]st, sehen andere Leser anders.“ Aber nicht für wertvoll genug, um dafür zu bezahlen. Sondern halt nur für so ‚wertvoll‘, daß sie es für lau wollen.

Du wiederholst 1:1 und zu 100% den Fehler, den schon die gulli-Macher vor über 15 Jahren gemacht haben.

Du gibst Deine Mitarbeit im gulli als die wichtigste ‚berufliche‘ Referenz in deiner ‚journalistischen‘ Laufbahn an. Zur Erinnerung, wie seinerzeit der gulli sein Finanzproblem gelöst hat:

"GoMoPa: Moment Mal, warum sollte ein Gulli-User, der sich registriert hat, um kostenlos geklaute Software herunterzuladen, ausgerechnet für die Einführung eines kostenpflichtigen Gulli-Dienstes spenden?

Ex-Moderator: „Das ist richtig. Das hätte keiner gemacht. Wir mussten die User praktisch verarschen, um sie zum Spenden zu bewegen. Und das ging so. Unser technischer Administrater Onkelchen schaltete das Gulli:Board für zwei Monate ab und blendete immer die Meldung ein: Das Board ist ausgelastet. Das stimmte zwar nicht, aber es führte zu massenhaften Beschwerden. Onkelchen reloadede das Board dann, um es gleich wieder abzuschalten und zu melden: Das Board ist ausgelastet.“

https://www.extremnews.com/berichte/vermischtes/dd58129f130b346

[Ich habe mal eben die Rechtschreibung in den [] korrigiert]

Kommentar von Grazielus:
117 = 51,54% nein
110 = 48,46% ja

Somit ist die Glosse Geschichte und Annika kann sich ihrer journalistischen Karriere bei der FAZ, der Süddeutschen und Le Monde konzentrieren. Oder vielleicht beim Guardian wie seinerzeit Glenn Greenwald.

Zu den Interna von gulli.com weiß ich nichts zu berichten, ich war zu diesem Zeitpunkt lediglich ein freiberuflich tätiger Autor und nicht in den internen Zirkel vorgedrungen. GoMoPa hat allerdings einiges an absolutem SCHWACHSINN veröffentlicht. Ob das von Okelchen dazugehört, weiß ich wie gesagt nicht. Und schaue bitte mal auf das „Impressum“ von GoMoPa, nur so als Tipp. Dann ist auch klar, wieso die es sich erlauben können, so etwas in die Welt zu setzen.

Meine wichtigsten beruflichen Referenz stellen meine Beiträge bei heute.de, Golem.de, ein eigener Blog bei Stern Online, Artikel in der der Zeitschrift ver.di, Connect, u.v.m. dar.

Das war um 12 Uhr heute Nacht allerdings anders.