Sonntag, 21. Juni
Moin zusammen
Nach dem längsten Tag und der kürzesten Nacht starten wir nicht nur in den Sonntag, sondern auch in die 2. Jahreshälfte, und das mit vielversprechendem wolkenfreien Himmel und sehr angenehmen Temperaturen, die sich allerdings in den nächsten Tagen zu Stöhnen-provozierenden Hitzewellen hocharbeiten werden.
Genießen wir einstweilen den wunderbaren Sonntag!
Heute ein dickes Info-Paket:;
=> NRW-Kabinett tagt zum Fall Tönnies: Nach dem schweren Corona-Ausbruch bei Tönnies schaltet sich nun erneut die Landesregierung von NRW ein. Das Kabinett will nach den sehr hohen Fallzahlen die Situation neu bewerten. Die Stadt Verl sperrt derweilen einen ganzen Stadtteil ab.
=> Trump verharmlost in Tulsa Corona-Pandemie: Trotz Corona-Krise geht Trump wieder auf Wahlkampftour. Bei seinem Auftritt in der Stadt Tulsa bleiben jedoch viele Sitze leer. Ein Sprecher sucht die Schuld bei den Medien und „radikalen Demonstranten“. Unterdessen macht der US-Präsident Witze über das Coronavirus und schimpft auf Herausforderer Biden.
=> Randalierer wüten in Stuttgarter Innenstadt
Eingeschlagene Schaufenster, verletzte Beamte und Plünderungen: Dutzende Kleingruppen haben in Stuttgart randaliert. In der Nacht geriet die Lage laut Polizei zeitweilig außer Kontrolle. Über die Hintergründe der Auseinandersetzung und die genaue Anzahl der Randalierer ist bislang nichts bekannt. Die Polizei sprach von Hunderten Menschen, die in Kleingruppen unterwegs gewesen seien.
Spruch des Tages:
In Deutschland heißt es heute Mobil ohne Auto
Es handelt sich dabei um die größte bundesweite verkehrspolitische Aktion, die jährlich am 3. Sonntag im Juni stattfindet. Gefolgt wird sie vom Autofreien HochSchultag (AfH) am Dienstag danach. Das Ziel der Veranstaltung ist die Demonstration und Werbung für umwelt- und sozialverträgliche sowie demokratische Mobilität im Umweltverbund.
1981 ließen Christen in der damaligen DDR erstmalig das Auto in einer gemeinsamen Aktion stehen. Mitarbeiter des Kirchlichen Forschungsheimes in Wittenberg und der ostdeutschen kirchlichen Umweltbildungsstelle mit dem Leiter Hans-Peter Gensichen riefen die Aktion „Mobil ohne Auto“ ins Leben. Mitte der 1980er-Jahre verband sich die Aktion auch mit der Tradition der westdeutschen Autofreien Sonntage, die sich über Bayern deutschlandweit auch über den Eisernen Vorhang ausdehnte. Seitdem unterstützen engagierte Bürger, Kirchen, Umwelt-, Heimat- und Sportverbände sowie Teile der öffentlichen Verwaltung den jährlichen Aktionstag.
Noch vor der Wende erfreute sich der Aktionstag auch in der alten Bundesrepublik wachsender Beliebtheit. Anlässlich der Aktivitäten dieses Tages werden Landes- und Bundesstraßen für Autos gesperrt. Günstige Tagestickets oder „Nulltarif“ für Bus und Bahn machen in vielen Regionen das autofreie Angebot verlockend. Fußgänger-, Radler- und Inliner-Veranstaltungen, Straßenaktionen, Demonstrationen, Straßen- und Bahnhofsfeste, aber auch Bahn- und Straßenbahn-Sonderfahrten tragen zur Attraktivität des Aktionstages bei. Regionale Schwerpunkte bildeten sich im Süden und Norden sowie in Berlin um den UN-Weltumwelttag.
Erwähnt werden sollte auch der Welthumanistentag
Ausgehend von Vereinigungen von konfessionsfreien Menschen in den Vereinigten Staaten haben sich Feierlichkeiten nichtreligiöser Humanistinnen und Humanisten rund um die Sonnenwende mit der Zeit auch in anderen Ländern verbreitet. Im Rahmen einer Konferenz der Internationalen Humanistischen und Ethischen Union in Oslo wurde am 21. Juni 1986 dieser Tag schließlich als World Humanist Day („Welthumanistentag“) zum offiziellen Feiertag für Menschen ausgerufen, die ihr Leben ohne Orientierung an religiösen Vorstellungen und auf Grundlage einer humanistischen Lebensauffassung führen. Der Feiertag soll auch dazu dienen, an die zentralen Werte, Ideen und Prinzipien einer humanistischen Lebensauffassung zu erinnern: vernunftorientiertes und rationales Denken, Selbstbestimmtheit, Individualität, Solidarität und Mitgefühl sowie die Gewissheit, dass alle Menschen nur ein einziges Leben besitzen.
Außerdem ist noch Fête de la Musique,
deutsch auch „Internationaler Tag der selbstgemachten Musik“, eine Veranstaltung mit Auftritten von Amateur- und Berufsmusikern auf öffentlichen Straßen und Plätzen, die jedes Jahr am 21. Juni, dem kalendarischen Sommeranfang, stattfindet. Besonders verbreitet ist das Fest in Frankreich, in Belgien und der Schweiz, es wird aber zunehmend auch in weiteren europäischen oder europäisch beeinflussten Ländern weltweit durchgeführt.
Doch die Einschränkungen durch Corona machen sich auch im kulturellen Bereich bemerkbar. Deshalb hat man sich bundesweit Gedanken gemacht, wie das inzwischen traditionelle Musikfest in diesem Jahr gestaltet werden soll. Ein bequemes Schlendern durch die Straßen und gemeinsames Genießen der diversen musikalischen Aufführungen ist an vielen Orten nicht möglich.
Die Organisatorin des Musikfestes in Magdeburg, Sonja Renner, erzählt: „Wir wurden vom Organisationsteam Fête de la Musique Deutschland angesprochen, ob wir das in diesem Jahr nicht digital machen wollen. Mit den passenden Partnern haben wir uns ran getraut.“
Kreative Lösungen, auch in anderen Städten
Insgesamt haben sich bundesweit über 80 Städte für die Variante Onlinestreaming entschieden. Alternative Umsetzungsmöglichkeiten sind ein Mitsingbalkon, wie es zum Beispiel in Dresden stattfinden wird, oder kleine Bühnen mit Voranmeldung des Publikums, wie unter anderem in Hannover. Auf der Website der „Fête de la musique“
Dann ist noch Geh-Skateboarden-Tag
Der Tag ist ein offizieller Feiertag der „International Association of Skateboard Companies“. Er soll Skateboarder auf der ganzen Welt ermutigen, Skateboard zu fahren, Wettbewerbe zu veranstalten und Nicht-Skater zu einem Skateboard-Kauf zu bewegen. Gefeiert wird er am besten, indem man sich ein Skateboard schnappt und - natürlich mit entsprechender Schutzausrüstung - eine Runde skateboarden geht.
Und es ist Tag des Surfens
Dieser Tag wird jährlich gefeiert - entweder am Tag der Sommersonnenwende oder im direkten Zeitraum um diesen Tag. Es handelt sich um einen inoffiziellen Feiertag, der das Bewusstsein für die Umwelt verbessern und den Sport des Surfens sowie den Surfer-Lifestyle feiern soll.
Außerdem ist Internationaler Yoga-Tag
Der indische Premierminister Modi, der selbst täglich Yoga praktiziert, schlug den Tag bei den Vereinten Nationen vor und seine Anregung wurde umgesetzt. Yoga, was so viel wie „Vereinigung“ bedeutet, ist eine Praktik aus Indien, die geistige und körperliche Übungen miteinander vereint. Das Ziel ist die Selbsterkenntnis und somit eine tiefgründige Zufriedenheit. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist Yoga als Sportart auch in Westeuropa sehr beliebt. Der Yoga-Tag wurde 2014 beschlossen, womit der Starttermin auf 2015 gesetzt wurde.
Deutscher Lebensmittel-Allergietag ist ebenfalls heute
2008 wurde der Deutsche Lebensmittel-Allergietag vom Deutschen Allergie- und Asthmabund e.V. ins Leben gerufen, um auf Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien aufmerksam zu machen. Allergien gegen Lebensmittel können unterschiedliche Symptome verursachen. Neben eher harmlosen Empfindungsstörungen im Mund, dem sogenannten oralen Allergiesyndroms, kann es zu lebensbedrohlichen Allergieschock-Symptomen nach Genuss kleinster Mengen von Allergenen kommen. Wie der Körper auf die Nahrungsmittel reagiert, hängt von der Art der Sensibilisierung ab. Die häufigsten Reaktionen auf Lebensmittel entstehen durch sekundäre Sensibilisierungen (auch Kreuzallergie genannt) bei Pollenallergikern und bei gegen Hausstaub sensibilisierten Patienten. Gräserpollenallergiker können zum Beispiel auf Getreideprodukte, Hülsenfrüchte sowie auf Tomaten reagieren. Die Reaktionsstärke ist in der Regel geringer ausgeprägt als bei primären Lebensmittelallergien und während der Pollenflug-Phase verstärkt. Zudem sind die Reaktionen dosisabhängig: Es kann zu Kribbeln im Mund und Schwellungsgefühl aber auch zu Magen-Darm Symptomen kommen.
Die Abgrenzung zu den meist schwerer verlaufenden primären Lebensmittelallergien können Allergologen durch eine gezielte Befragung und Untersuchung vornehmen. Hilfreich sind dabei Blutteste, die zeigen können, ob Sensibilisierungen auf bestimmte hitzestabile Proteine vorliegen. Ist das der Fall, ist besondere Vorsicht beim Genuss dieser Lebensmittel angezeigt.
Dann ist noch Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag
Der Tag wurde ursprünglich durch Pet Sitters International, der größten überregionalen Vereinigung von Tier-Sittern, ins Leben gerufen. Zu diesem besonderen Tag heißen auch deutsche Unternehmen ihre Mitarbeiter mit ihrem entspannten Hund willkommen.
Dieser Tag gibt uns allen die Möglichkeit, den Bürohund zu erleben und Geld für einen guten Zweck für die Arbeit zur vereinfachten Zulassung von Hunden im Büro, zur Senkung der Volkskrankheit Burnout, zu sammeln.
Ein Bürohund…
… sorgt für bessere seelische und körperliche Gesundheit, macht Unternehmen beliebter, unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit, hilft beim Recruiting und optimiert die Ertragslage.
Es gibt tatsächlich auch einen Bundesverband Bürohund e.V. - hier erfahrt ihr mehr darüber!
Schließlich haben wir heute noch den Tag des Schlafes,
im Jahr 2000 durch den Verein „Tag des Schlafes“ eingeführt. Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Lebewesen. Die Funktion des Schlafes ist noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass Menschen und viele Tiere schlafen müssen, um zu überleben, der genaue Grund ist jedoch noch unbekannt.
Weil der Schlaf und alles, was damit zusammenhängt, generell als sehr persönliche und intime Angelegenheit betrachtet wird, sind Forschungen und Aufzeichnungen zu diesem Thema rar. Wissenschaftliche Arbeiten, die anhand der Schlafgewohnheiten verschiedener Völker, insbesondere noch sehr naturnah lebender, Rückschlüsse auf die evolutionären Ursachen des Schlafes geben wollen, wurden erst in neuester Zeit unternommen.
Deutscher Lebensmittel-Allergie-Tag, Tag des Selfies, Tag des Sonnenschutzes sind heute wohl auch noch.
Ansonsten am 21. Juni:
2017 - Saudi-Arabiens König Salman ernennt seinen 31-jährigen Sohn und Verteidigungsminister Mohammed bin Salman zum Kronprinzen. Der designierte Thronfolger setzt auf Reformen.
2016 - Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag verurteilt den ehemaligen Vize-Präsidenten des Kongo, Jean-Pierre Bemba, wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 18 Jahren Gefängnis.
2015 - Die Berliner Philharmoniker wählen Kirill Petrenko zum neuen Chefdirigenten. Der 43-jährige Russe soll 2019 Nachfolger von Sir Simon Rattle werden.
2014 - Papst Franziskus spricht Italiens Mafiosi als „Anhänger des
Bösen“ jede Zugehörigkeit zur katholischen Kirche ab. „Sie sind exkommuniziert“, sagt der Papst bei einem Besuch in der süditalienischen Region Kalabrien.
2013 - Wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise geben die EU-Finanzminister Frankreich, Slowenien, Spanien und Polen zwei zusätzliche Jahre, um die Maastrichter Defizitgrenze von drei Prozent der Wirtschaftsleistung wieder einzuhalten.
2012 - Zehn Jahre nach dem Bundestagsbeschluss zur Wiedererrichtung der barocken Fassade des Berliner Stadtschlosses beginnen die Arbeiten an der Baugrube.
2011 - UN-Chef Ban Ki Moon bleibt bis Ende 2016 an der Spitze der Vereinten Nationen.
2008 - Vor der zentralphilippinischen Insel Sibuyan läuft die Fähre «Princess of the Stars» während des Taifuns «Fengshen» auf Grund und sinkt. Mehr als 800 Menschen sterben.
2003 - Der fünfte Harry-Potter-Band: «Harry Potter und der Orden des Phönix» der britischen Autorin Joanne K. Rowling erscheint.
2003 - Abschied von Modern Talking: Dieter Bohlen und Thomas Anders geben in Berlin ihr letztes gemeinsames Konzert. Bohlen hatte zwei Wochen zuvor in Rostock völlig überraschend für die Fans das Ende der erfolgreichen Band verkündet.
2003 - Vitali Klitschko verliert seinen Boxkampf gegen Lennon Lewis im Staples Center in Los Angeles durch technischen k.o.
2002 - Erstmals seit 1985 finden in Stonehenge (bei Avebury in Wiltshire, Südengland) wieder Feiern zur Sommersonnenwende statt. Selbst ernannte Druiden und andere Esoterikanhänger feiern nach angeblich alten keltischen Traditionen die Sonnwendfeier. Die keltischen Druiden tauchten allerdings erst im 4. oder 3. Jahrhundert in England auf - als Stonehenge schon längst (um 1100 v.Chr.) aufgegeben worden war.
Die Entstehungsgeschichte von Stonehenge beginnt um 3000 v.Chr. mit der Anlage eines Ringgrabens von etwa 100 Meter Durchmesser und der Aufschüttung eines Walls. Nach 2600 v.Chr. werden die so genannten Blausteine in Form eines Doppelhufeisens aufgestellt. Um 2400 v.Chr. werden der Fersenstein und die Tritlithen (Steintore, bestehend aus 3 Steinen, bis zu 7 Meter hoch) sowie der sie umgebende, 4 Meter hohe Sandsteinkreis (30 Steinsegmente die auf 30 Pfeilern liegend einen perfekten Kreis bilden) errichtet. Die zwischenzeitlich entfernten Blausteine werden ab 2100 v.Chr. innerhalb des Sandsteinkreises eingefügt. Gegen 1600 v.Chr. werden die Bautätigkeiten eingestellt. Wohl um 1100 v.Chr. wird die Anlage aufgegeben, im Mittelalter wird sie als Steinbruch genutzt und erst um 1600 „wieder entdeckt“. 1986 wird das Gelände zum Teil des UNESCO-Weltkulturerbes erklärt.
1998 - Bei Ausschreitungen während der Fußballweltmeisterschaft wird im französischen Lens der Polizist Daniel Nivel durch deutsche Hooligans schwer verletzt.
1994 - Der erste „Sonnenofen“ Deutschlands wird in Köln eingeweiht. Damit soll unter anderem untersucht werden, ob giftige Dioxine durch Sonnenenergie zerstört werden können.
1989 - Nach der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ in Peking am 4. Juni werden in China die ersten Todesurteile gegen „Unruhestifter“ vollstreckt.
1978 - Das Wunder von Córdoba (aus Sicht Österreichs) bzw. die Schande von Cordoba aus deutscher Sicht: Bei der Fußballweltmeisterschaft in Argentinien schlägt die österreichische Nationalmannschaft die der Bundesrepublik Deutschland mit 3:2.
1973 - Der Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR zur Regelung der bilateralen Beziehungen tritt in Kraft.
1964 - Die drei Bürgerrechtler Andrew Goodman, Michael Schwerner und James Earl Chaney werden in Neshoba County (Mississippi) als vermisst gemeldet und wenig später tot aufgefunden. Am 21. Juni 2005 wird Edgar Ray Killen wegen Totschlags verurteilt. Das Ereignis ist Grundlage für den Film Mississippi Burning - Die Wurzeln des Hasses.
1960 - Der deutsche Leichtathlet Armin Hary läuft in Zürich über die 100 Meterstrecke in 10,0 Sekunden Weltrekord.
1948 - Der ungarisch-amerikanische Ingenieur Peter Carl Goldmark (1906-1977) von der Firma Columbia Records stellt auf einer Händlertagung in Atlantic City (New Jersey) die erste Vinyl-Schallplatte (aus Polyvinylchlorid = PVC) vor. Sie hat einen Durchmesser von 30cm (12 Inch) und läuft mit einer Umdrehung von 331/3 Umdrehungen pro Minute; jede Seite hat eine Spieldauer von bis zu 23 Minuten. Die Aufnahmen sind in Mono, erst 1957 kommen Stereo-Versionen auf den Markt. Die ersten Veröffentlichungen sind das Violinkonzert von Mendelsohn Bartholdy und Tschaikowskys 4. Sinfonie. Die »unzerbrechlichen« Kunststoffschallplatten verdrängen die bisher verwendeten Platten aus Schelllack.
1908 - Hyde Park, London, es versammeln sich eine Viertelmillionen Menschen. Aufgerufen wurden sie von der WSPU (Women`s Social und Political Union) unter der Leitung von Emmeline Pankhurst und ihrer Tochter Christabel. Die Versammlung endet friedlich, die Haltung der Regierung in der Frage des Frauenstimmrechts verändert sie jedoch nichts. Nach dieser friedlichen aber erfolglosen Demonstration ändern die Suffragetten ihre Taktik und wollen mit Gewalt die Öffentlichkeit aufmerksam machen.
Geburtstage:
Lana Del Rey - 34, amerikanische Sängerin, die international und u. a. auch in Deutschland mit ihrer Single „Video Games“ (2011, Album „Born to Die“) bekannt wurde,
William Mountbatten-Windsor - 38, Prinz von Großbritannien und Nordirland und als ältester Sohn von Prinz Charles Zweiter in der Thronfolge des Vereinigten Königreichs,
Pierre Omidyar - 53, amerikanischer Unternehmer und Gründer des weltweit größten Online-Auktionshauses „eBay“ (1995),
Michel Platini - 65, ehemaliger französischer Fußballspieler u. a. in der Nationalmannschaft (1976–1987), Trainer und Fußballfunktionär sowie Weltfußballer des Jahres (1984, 1985)
und Benazir Bhutto – 67 (†54), pakistanische Politikerin, zweimalige Premierministerin von Pakistan (1988–1990, 1993–1996) und Oppositionsführerin (2007), die zwei Wochen vor der Wahl ermordet wurde.
Quellenangaben