Sie haben ALLE Abuseanfragen bearbeitet. ALLE.
Nur nicht die Uploader gesperrt.
Mussten sie das denn? Haben sie schon mit Gerichten zu tun gehabt? Wurden sie verklagt?
Irgendwas davon? Uploaded wurde verklagt und hangelt sich durch die Instanzen. Das ist auch der Grund, warum sie die Uploader sperren. Weil sie es müssen.
Aber wie hat es bei Share-Online ausgesehen? Bisher ist nirgendwo etwas zu lesen, dass sie eine ähnliche Situation hatten, wie Uploaded oder Rapidshare.
Nichts, nada …
Vorauseilender Gehorsam steht in keinem Gesetz.
Die REchner sind aus, die Passwörter haben sie vergessen und die Geschichte wird geschlossen.
Ja, ich bin der eigentliche Betreiber und die Passwörter habe meine Mitarbeiter nicht, die habe ich.
Nur wenn die Rechner unten waren, weil sie aktuallisiert wurden, musste das Passwort eingegeben werden. Was wirklich sehr selten vorkam.
Aber Du hast recht… Ich sollte mich jetzt echt verziehen.
Nur noch eines: Es wurde nichts geloggt. Share-Online lief vollautomatisch.
Das mit der Welt muss ich dir Recht Geben…
Leider ist man heute niedriges Mehr sicher. Und da mein ich nicht nur Internet Sache.
Glaube die Regierung der Welt wissen alles über jeden.
So gar die tv Gerät bringe heute die Sprachassistenten mit die könne doch alles mit hören wenn sie es Wohlen.
Also. Wenn VPNs loggen und mit den Behörden zusammen arbeiten, dann sind sie überflüssig! Eine solche Vermutung halte ich für totalen Unsinn! Es mag sein, daß sie bei extremer Kriminalität. Mord, Spionage usw. richterlich angehalten werden können. Aber nicht bei zivilrechtlichen Delikten. Das ist ja schon Paranoia. Oder machst du hier nur Witze, um die Kommunikation aufrecht zu erhalten?
Das einzige Geschäftsmodell der VPNs ist ja das Verstecken der IP ihrer Nutzer. Wie kann man davon ausgehen, daß sie die loggen? Das würde sich in Windeseile herumsprechen und schon wären die alle tot. Was für ein Unsinn. Das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, daß sie per Gesetzt verboten werden, sind sie aber noch nicht. Das ist rechtlich auch nicht so einfach…
CyberGhost hat eindeutige Unternehmensrichtlinien: stärkste Beachtung des Datenschutzes und kompromissloser Schutz der Privatsphären der Nutzer. Bei der Nutzung von CyberGhost VPN werden Verkehrsdaten wie Surfverlauf, Ziel des Datenverkehrs, Dateninhalte und Suchpräferenzen vom Unternehmen NICHT überwacht, aufgezeichnet, protokolliert oder gespeichert. Auch legt CyberGhost VPN keine Verbindungsprotokolle an, so dass keine Aufzeichnungen vorliegen, die mit der IP-Adresse, den Zeitstempeln oder der Sitzungsdauer eines Nutzers verbunden sind.
Klingt gut. Aber:
Bei Rechtsverstößen durch Benutzer ist CyberGhost im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben verpflichtet, mit autorisierten öffentlichen und privaten Straf- und Rechtsverfolgungsbehörden und -einrichtungen zusammenzuarbeiten.
Zitat ende.
Somit ist das ein VPN wo man nicht genau weiß was er macht.
Da steht es doch eindeutig drin. Nichts geloggt. „Bei Rechtsverstößen…“ Das bedeutet, daß dann und zwar nur dann eine Überwachung stattfinden könnte. Wenn nichts aufgezeichnet wurde, kann auch nichts geprüft werden. Also: die Behörden melden einen Nutzer, der überwacht werden soll. Ab diesen Augenblick könnte eine Zusammenarbeit stattfinden und die Person genau ab diesem Zeitpunkt ins Visier genommen werden.
…und spätestens wenn der erste richtig harte Fall aufgrund eines VPN nicht aufgeklärt werden kann, wird man da ansetzen…ist alles nur eine Frage des öffentlichen Interesses. in den 90ern hat sich die Musikindustrie auch keine gedanken über Internetpiraterie gemacht…
Mag sein… Aber da sind wir noch nicht. Schaut Euch doch mal die Realität an. Der Fall Amis Amri zeigt, wie wenig Zugriff tatsächlich vorhanden ist und wie schwer es ist irgendetwas zu recherchieren.
Zusätzlich ist das auch eine Absicherung, daß CyberGhost nicht zum illegalen Gebrauch mißbraucht werden soll… Und daß man CyberGhost nicht unterstellen soll, dazu anzustiften.