Quartalsbericht E-Book-Markt: alle Zeichen auf Wachstum

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Ja ebooks sind schon ne gute sache, bei vielen verlagen, verlangen sie aber viel zu viel. Bei meinen lieblingsverlagen ca.5 Euro pro ebook und 13-15 Euro für die print Version, das ist ok.
Kindle unlimited gibt es ja auch noch.
Würde niemals für ein ebook 10 Euro bezahlen, wie es häufig gibt, dann lieber genauer im Internet schauen :sunglasses:

Ja, ich bin auch der Meinung, an der Preis-Schraube müssten viele Verlage noch drehen. Die Verlage haben keine Kosten für den Druck, Lagerung und Transport der elektronischen Bücher. Das sollte man an die Leser weitergeben, leider passiert dies aber nur in den seltensten Fällen.

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Ja aber dann wundern sie sich, dass sich die Leute die eBooks anderweitig besorgen. Naja bei horror verlagen wie festa und redrum sind die eBooks noch absolut akzeptabel vom Preis her.

Ich halte das so, meine Lieblingsautoren da kaufe ich Bücher oder auch Ebooks.
Um andere Schriftsteller kennenzulernen, was und wie die überhaupt schreiben, und ob es
überhaupt lohneswert ist, da greift man auch mal zu einer „Special-Version“ zu, die nicht
„viel“ kostet, wenn mans genau nimmt einen Gratis-Status aufweist.

Als SF-Fan habe ich den Vorteil, dass es unendlich viele tolle gebrauchte Bücher gibt, die ich mir bestellen kann. Klar kommen dann noch die Versandkosten oben drauf. Trotzdem ist das unter dem Strich preiswerter, als sich neue Literatur zu kaufen, egal ob haptisch oder als E-Book.

Amazon haut jeden Tag so viele kostenlose eBooks raus - ich habe jetzt sogar mein Kindle-Unlimited auslaufen lassen, weil ich schon über 8.000 eBooks bei Amazon angesammelt habe.

Im vergangenen Jahr habe ich genau ein eBook wirklich gekauft - obwohl ich das auch hätte finden können.

ja ich gehe auch auf bücher bazare. da waren auch schon gute bücher dabei