Posteo: E-Mail-Anbieter bemängelt staatliche Willkür

Kommentare zu folgendem Beitrag: Posteo: E-Mail-Anbieter bemängelt staatliche Willkür

Kommentar von Moritz »mo.« Sauer:
Interessanter Bericht. Und wirklich haaresträubend was derzeit in Deutschland passiert.

Kommentar von datroubler:
Ich kenne persönlich einen ähnlich gelagerten Fall wo eine Person vom Staatsschutz ebenfalls auf diese Art und Weise erpresst wurde (Büroausstattung mitzunehmen). Das scheint also Methode zu haben.

Kommentar von Lars Sobiraj:
Sehr hilfreich sind diese Videos von und mit Udo Vetter:

https://www.youtube.com/watch?v=bgAznWgyueU

https://www.youtube.com/watch?v=NJq3OlMlWzA

Es geht um Hausdurchsuchungen und das Verhalten gegenüber der Polizei.

Kommentar von user:
Leider ist das nichts neues derlei Methoden haben tradition bei Ermitllungsbehörden

Kommentar von PowerPeter123:
Soweit ich mich entsinne, haben ALLE Betreiber von TK-Diensten in D. eine Mitwirkungspflicht, die natürlich durch einen Beschluss eingefordert werden muss (was hier wohl nicht im Vorfeld geschah).

Das Nichtspeichern klappt nur bis zur ersten Hausdurchsuchung (spreche da aus Erfahrung).
Guten Anwalt nehmen, um zurückzuschießen - wenn auch nur mit Ü-Mun.
Man kann seinen Kunden nur raten, die Inhalte bereits clientseitig zu verschlüsseln und ggf. einen Anonymisierungsdienst wie Tor zu nutzen, Bezahlung dann mit BitCoin.

DE ist ein denkbar schlechter Standort für „sichere“ Kommunikationsdienste. Ist so. Bestes Beispiel dafür: der erwähnte Transparenzbericht der Telekom. Schaut Euch mal die Zahlen an! Fast eine Million IP-Adressinhaberfeststellungen in 2013…

Kommentar von Meinung: Sichere Mailanbieter außerhalb Deutschlands:
[…] so von euch trackt. Schickt euch eine Mail und schaut, wie die Lichter angehen. Nur zur Info: Bei Posteo und Runbox wird nichts rot. So sollte es sein! Und da wir schon mal bei Posteo sind: Eine echte […]