KuCoin: CEO der Krypto-Börse gibt Hacker-Identifizierung bekannt

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Zumindest hat KuCoin vieles richtig gemacht in der Vergangenheit vor dem Hack ! Der positive Effekt daraus ist halt nun, dass die „Opfer“ zumindest 1:1 entschädigt werden bzw. das deren ursprüngliche Assets und Einlagen allgemein, verlustfrei zurückerstattet werden!! Das dies heutzutage nicht der normale Standard ist, hat die Vergangenheit oft genug gezeigt!
Das dieser Vorfall allerdings ein neues Sicherheits-Denken in den Köpfen der Betreiber ausgelöst hat, sieht man an dem „Safeguard-Programm“ welches durch KuCoin nun ins Leben gerufen wurde, um das Vertrauen der Partner und natürlich der Kunden wieder zurück zu gewinnen! :wink:

KuCoin und Gründer strafrechtlich angeklagt

Gegen die Kryptowährungsbörse KuCoin und zwei ihrer Gründer, Chun Gan und Ke Tang, wurde im südlichen Bezirk von New York Anklage erhoben wegen Verschwörung zum Betrieb eines nicht lizenzierten Geldübermittlungsgeschäfts und Verschwörung zur Verletzung des Bank Secrecy Act. Beide Gründer sind chinesische Staatsbürger, und keiner von ihnen wurde bisher ausfindig gemacht oder verhaftet.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft versuchten sie zu verheimlichen, dass die Börse Kunden aus den Vereinigten Staaten hatte, um zu behaupten, dass sie von den US-Gesetzen zur Bekämpfung der Geldwäsche ausgenommen war. Außerdem vermarkteten sie KuCoin als eine Börse mit KYC-Option, bei der Kunden aus den USA ungeprüfte Konten führen konnten.

Die Anklage gegen die Gründer sieht eine Höchststrafe von fünf Jahren Gefängnis vor. Quelle.