Kaspersky: ehemaliger Mitarbeiter erpresst Hacker

Kommentare zu folgendem Beitrag: Kaspersky: ehemaliger Mitarbeiter erpresst Hacker

Wenn Eugene bestreitet Hacker gewesen zu sein, dann meinte er sicher die Black-Hat Szene. Aber ein White-Hat ist er trotzdem meiner Meinung. Für das was er entwickelt hat und macht, benötigt man ja schon Hacker-Skills. Die Frage ist halt nur, wie man diese anwendet. Er hat sich halt von Anfang an seiner Karriere für die Regierungs- und Ermittlungsseite entschieden.

Das was er mit geschaffen hat und für die Cybersicherheit tut, ist auf jeden Fall respektabel. Allerdings finde ich seine politische Einstellung etwas schräg. Zu seiner Definition für ein sicheres Internet gehört die totale Kontrolle und Regulierung des WWW. Außerdem findet er politische Systeme wie das von China ganz toll. Die russische Oppostion sind für ihn auch nur Verbrecher, die er für die Staatsdienste ausspioniert und meldet.

Das widerspricht völlig dem Bild, was er nach außen hin von sich verbreitet. Er ist Vorreiter der Antiviruserkennung, hat viele Regierungen und Unternehmen zum Thema Sicherheit beraten. Hält Vorträge in Unis und auch den größten IT-Konferenzen. Seine entwickelte Software nutzt eines der besten Antivirus-Erkennungssysteme.

Da ist seine Anti-Gesellschaftliche Einstellung ein völliger Widerspruch. Aber das zeigt mal wieder, dass man selber ein Ar*** sein muss, um Ar***löcher (Cyberkriminelle) zu finden.

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Dmitry Popelysh steht in Moskau

Ruslan Popelysh hat man bereits im Jahre 2012

Man hat Dimitry Stoyanov bereits wegen Verrats

Ruslan Stoyanov weist alle Vorwürfe

Hat der Autor nun mit ursprünglich zwei Namen dann vier verschiedene Personen kreiert ?? Ja, in diesem Artikel auf jeden Fall !!
:rofl::rofl: