Gesichtserkennungssoftware identifiziert Abgeordnete als Kriminelle

Kommentare zu folgendem Beitrag: Gesichtserkennungssoftware identifiziert Abgeordnete als Kriminelle

Vielleicht sollte man den Test einmal in Deutschland wiederholen und prüfen, wie viele MdBs hierzulande durch das Raster fallen würden…

Ahoi,
irgendwie stolper ich über ein fehlendes „nicht“ … :wink:

Der Artikel spricht einen „Versuch“ an, der in Kalifornien (USA) gemacht worden ist, wobei „Verbrecherfotos“ mit den Abgeordneten abgeglichen wurden. Hier gab es eine Fehlerquelle von 20%, wobei diese wohl Ähnlichkeiten mit irgendwelchen „Verbrechern“ aufwiesen.

Diese Statistik lässt sich natürlich auf „Verbrecher vs. Kinobesucher“ ummünzen,
oder „Verbrecher vs. Stadionbesucher“ etc.

Es besagt nur, das bei der Gesichtserkennung die Fehlerquelle noch ziemlich
hoch ist und so im Prinzip nicht Einsatztauglich ist. Aber innerhalb von wenigen Jahren
ist die Fehlerrate beachtlich gesunken.

Aber die „Software“ muss wirklich komplex und aufwändig sein. Ausserdem wird der
Kopf biometrisch vermessen. Kann mir vorstellen, das es „Doppelgänger“ bei der
Kopform gibt, bei denen immer Fehler auftauchen. Bin mir sicher, das die Quote nie bei 100 %
richtiger Gesichterkennung liegen wird.

Allerdings bei meinen Gesicht, mit meiner einzigartigen Stirn, bin ich mir sicher das
das Erkennungsprogamm mich nur 1 x als den wahren und echten
Penny indentifizieren kann. :wink: Ob das immer gut ist, weiß ich nicht.

Kommentar von Biometrischen Daten von Millionen Menschen unverschlüsselt im Netz:
[…] Angestellten. Das Team von vpnMentor konnte auf mehr als eine Million Fingerabdrücke und Daten zur Gesichtserkennung zugreifen. In Kombination mit den persönlichen Daten der Angestellten, Anwendernamen und […]