EuGH-Urteil in Aussicht über den Verkauf gebrauchter E-Books

Kommentare zu folgendem Beitrag: EuGH-Urteil in Aussicht über den Verkauf gebrauchter E-Books

Kommentar von Jason Borowski:
Rache für die LUL Abschaltung *g

Kommentar von Manuel Bonik:
Wasserzeichen! Das Wort hatte ich schon länger nicht gelesen. Sehr lustig, dass da 2017 immer noch jemand daran glaubt. Aber es soll ja auch noch Katholiken geben.

Kommentar von Marii van ten Haarlen:
Mich, immer schön katholisch bleiben…
Wasserzeichen können sich die Piraten und Zweitverwerter auch basteln. Es ist absurd.
Willkommen in Abstrusistan gegen halb 8 Uhr.

Kommentar von Ichbins:
Das Problem mit der Industrie ist halt, dass man daher NUR Gejammere hört und erst gehandelt wird, wenn nicht nur das Kind, sondern gleich dutzende Kinder in den Brunnen gefallen sind.

Klar will jeder Autor etwas verdienen und das ist auch dessen Recht, nur sind einige Bücher - egal ob eBook oder gedruckt - einfach zu teuer. Und hier kann man durchaus Amazon eine sehr große Mitschuld geben, die bei Verlagen einfach nur absolut verhasst sind, weil die einfach bestimmen: „Wir zahlen 1€ pro Buch an euch!“ etc … - da leider fast jeder Onlinebuchkauf über Amazon abläuft, wehrt sich auch kein Verlag.

Aber was wenn sich mal namhafte Verlage zur Wehr setzen, ein eigenes Amazon aufbauen und da dann die dortigen Bücher generell überall billiger sind? Wäre immerhin ein erster Schritt.

So wie jetzt kann es aber nicht weitergehen.