Edeka-Lieferdienst Bringmeister: Lieferung erfolgt bis in die Wohnung

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Kommentar von :frowning: am 10.02.2018 23:41:
WERBUNG ???

Kommentar von Ned am 11.02.2018 01:45:
Nicht alles das, was eine IP-Adresse hat, ist ‚smart‘.

Früher hat man den Haustürschlüssel noch unter die Fussmatte gelegt.

Kommentar von am 11.02.2018 16:49:
Werbung? Hauptsache mal kommentiert? Niemand kann wirklich wollen, das alles zensiert und weggepiepst wird, nur weil ein Unternehmen, ein Produkt, oder eine Leistung namentlich genannt wird. Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.

Zum Thema, wenn ich mich vom System mal soweit einspannen lasse, das ich selbst nicht mehr in der Lage bin zu putzen oder einzukaufen, gebe ich mir die Kugel, denn dann hat das Leben wohl kaum noch Wert.

Für ältere Leute in der Grundidee aber sicher was feines. Leider kann man vorhersagen, das es schamlos mißbraucht werden wird. Wobei Edeka auch ohne den Türöffnerservice liefert und das auch noch für die Hälfte des Geldes.
Wenn man sich allerdings mal mehr um seine Mitmenschen, insbesondere die Älteren und Bedürftigen, kümmern würde, bedürfte es derart fragwürdigen Diensten eigentlich nicht.

Kommentar von am 12.02.2018 06:30:
Ich nehme an, Edeka in Bergisch-Gladbach liefert an Lars im Jahr 2018 die Wocheneinkäufe kostenlos ^^.

Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 12.02.2018 09:00:
Das wäre hier um’s Eck. Aber nein, leider nicht. Die haben nämlich sogar Club Mate. :wink:

Kommentar von am 13.02.2018 19:56:
Also bei uns liefert Edeka (früher Tengelmann) auch, übrigens binnen weniger Stunden ohne Aufpreis und auch am Samstag: morgens bestellt, schon mittags geliefert mit Wunschlieferzeit (2-Stunden Zeiträume, also z.B. zwischen 14 und 16 Uhr). Späteste Anlieferung: 20 Uhr. Meistens klappt das recht gut.

Aber die Waren kommen nicht vom nächsten Supermarkt, sondern von einem Zentrallager in unserer Stadt. Auch wenn man im Lauf der Zeit die meisten Fahrer kennt - unbeaufsichtigt in die Wohnung lassen wollte ich die nicht. Und wenn man dem Fahrer einen 5er Trinkgeld gibt, trägt er einem auch die schweren Sachen runter ins Kellerregal.

Ich finde, soweit sollte man sich organisieren können, dass man seine Bestellung per Internet macht und dann einmal die Woche oder alle 14 Tage 2 Stunden daheim ist.

Kommentar von Mauzi am 13.02.2018 21:48:
Ich gebe dir da zu 100 % recht.
Gerade für Ältere, Gehbehinderte Menschen oder wenn man auf den Land lebt, wo es leider keine Tante Emma Läden mehr gibt, ist das eine Option.
Früher wurde die Nachbarschaftshilfe größer geschrieben. Da war man noch füreinander da.

Wobei ich auch keinen Fremden in die Wohnung lassen würde. Könnte ausgenutzt werden.

Jetzt muss nur noch Oma und Opa lernen wie das Internet funktioniert. :slight_smile:

Kommentar von am 14.02.2018 11:28:
Nicht notwendigerweise. Man kann sich auch einen Papierkatalog kommen lassen und telefonisch bestellen - am Ende der Leitung antwortet sogar ein Mensch, der sogar Alternativen bei ausverkauften Artikeln anbietet, kein Sprachmenü. Das kriegen sogar noch Oma und Opa hin, denke ich.

Kommentar von Mauzi am 14.02.2018 12:36:
Wow bist aber gut informiert.
Muhahahaha