E-Books via P2P verbreitet: bloßes Abstreiten nutzlos

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Kommentar von Harald:
„nur am Sammeln beschäftigt ist, und gar keine Zeit hat diese Bücher überhaupt zu lesen.“ - true
Mittlerweile über 15 tb an Warez. Festplatten natürlich vollverschlüsselt und VPN wird genutzt

Kommentar von Roland:
Das ein „bloßes“ Abstreiten vor Gericht nicht zieht, kann ich gut nachvollziehen.
Interessant wäre ein „Leidfaden“ wie streite ich richtig ab, also eine Faktenbasierte Argumentation, für den der Unschuldig verfolgt wird, mit belegten Fakten der Manipulation Dritter (z.B. Router Hack).

Kommentar von 01010101:
Alter, hör mal auf hier einen auf dicke Hose zu machen- kaum jemand kennt dich und du verhältst dich, als würde sich die ganze Scene nur um deine Existenz drehen …
Komm mal bisschen runter, eure Aktivitäten jucken niemanden, weil es eh jeder kann.

Kommentar von :
Naja, das reines Abstreiten nichts bringt ist jetzt nicht neu.
Das war schon immer so.
Lebt die Frau allein, hatte sie schlechte Karten vor Gericht.

Kommentar von :
Wie schon so oft gehört: Im Zweifel für die Rechteinhaber/WF

Amen!

Der Stil ist ein ganz anderer, dafür müsste sich Spiegelbest sehr verbiegen.

Kommentar von Ichbins:
Warum soll das nutzlos sein?
Es heißt doch: „Im Zweifel FÜR den Angeklagten“ und wenn dieser alles abstreitet und es nicht wasserdichte Beweise gibt …

reicht das in einem Rechtsstaat aus!