Cloudflare: RIAA erzwingt Preisgabe der Kundendaten

Kommentare zu folgendem Beitrag: Cloudflare: RIAA erzwingt Preisgabe der Kundendaten

Verwundert mich ohnehin, das „Cloudflare“ nicht wesentlich mehr Klagen
am „Hals“ hat…

Aber die mögliche „Drohung“ seitens „RIAA“ scheint auszureichen, um
paar Seiten direkt zu schliessen.

Wie schwierig der „Markt“ für solche Seiten tatsächlich ist, offentbart die
Seite https://www.pluspremieres.nz selbst.

Wobei man denkt, ähmm MEGA.nz gibt es ja auch noch…, welch ein
Zufall.

Schaut euch die Liste eines Albums an, und schaut welche „Filehoster“ noch
aktiv dieses File anbieten :crazy_face:

grafik

PS. Wahrscheinlich sind die genannten Domains die längste Zeit „online“
gewesen.

    Google Drive ist bei "Insidern" übrigens auch ein interessanter "Lagerort"
    für Dateien geworden... / Da wird "GOOGLE" genaugenommen zum "Mitwisser"
    oder schlimmer "Mit-Täter"..., oder?

Ich habe zwar persönlich noch nie viel von CloudFlare gehalten, aber spätestens jetzt sollte jedem Betreiber von Internetseiten aus dem Graubereich o.ä. bewusst sein, dass CF nicht der Schutz oder die Verschleierungsmaßnahme sein kann, die man sich gedacht hatte!
Ich glaube zwar nicht, dass große Warez-Anbieter usw. die CF-Dienste unter realen Account-Daten angemietet haben. Trotz alledem ist diese neue Rechtsprechung einer Aufweichung des Schutzes gleichzusetzen und man sollte sich als Betreiber im Graubereich, eher kurzfristig als langfristig, mal Gedanken machen und einen schnellen Wechsel zu anderen Diensten in Augenschein nehmen!
Oder man macht es, wie es früher schon Gang und Gebe war, auf die „altmodische“ Art und Weise und kümmert sich wieder selber um die Verschleierung aller Spuren im Netz… :wink:
Spätestens nach diesem Urteil würde ich CloudFlare in diesem Bereich als absolutes NO GO betrachten!!!