Kommentar von Tacitum:
Ein Schlüsseldienst, niedlich.
Bei Drogen hätte man genug Zeit sie die Toilette runter zu spülen, bei Computerdaten evtl. genug Zeit alle Datenträger zu formatieren, und evtl. optische Datenträger zu vernichten.
Die Polizei empfielt doch selbst sich mit guten Türen, Schlösssern, schweren Riegeln hinter der Türe etc. zu schützen.
Da müsste auch die Polizei mit Rammbock nicht durchkommen, wenn man das auf die Spitze treibt.
Ein SEK-Überfall wäre da praktisch unmöglich.
Man könnte die schwere Stahltüre noch außen mit billigem Furnier oder DC-Fix bekleben, dann können sie nicht vorab zivil ausspähen dass das eine schwere Türe ist. Evtl. könnte man die Türe auch mit unter Druck stehendem Reizgas oder stinkender brechreiz erregender Flüssigkeit (Wasser mit Buttersäure etc.]) füllen, falls gebohrt oder geschnitten wird. Salzsäure wäre etwas radikaler…
Eine genau so schwere Türe noch zu den Innenräumen, das verdoppelt die Zeit.
Es gibt auch Reizgas Alarmanlagen zu kaufen. EIn kleines Exemplar sogar als Buch getarnt.
Wenn die automatisch reagieren (z.B. in der Diele), ist es auch kein Angriff auf Vollstreckungsbeamte.
Man kann auch selbst was basteln. Schon mal gemahlenen Pfeffer auf eine 450°C heiße Herdplatte gestreut? Evtl. kann man etwas basteln dass Pfeffer bei Stromzufuhr schnell erhitzt und den beißenden Rauch ausbläst.
Z.B. aus einem Haartrockner.
Man müsste die Heizspiralen in einen hitzefesten Behälter verlegen, in dem man Pfeffer geben kann. Das Gebläse dann nicht dadurch, sondern darüber hinweg blasend den Rauch verteilen. Man müsste schauen wie das mit der Abschaltung bei Überhitzung ist, und eine Lösung finden. Evtl. können die Drähte ohne Abschaltung ja dauerhaft erhitzt werden, solange nichts schmelzendes drum ist.
Ein Schmelztiegel wäre eine Möglichkkeit.
Nicht vergessen, den Überwachungs-DVR.
Z.B. 8 Video mit 4 Audio-Kanälen ab 70 Euro von Zmodo.
Gut verstecken, dass die Polizei das laufende Gerät nicht bemerkt.
Das gleiche mit den Kameras und Mikros.
Eine Türspionkamera, eine auf den Balkon (falls ein SEK dort mal während eines an der Vordertüre geplanten Überfalls auf Flüchtige lauert), je eine in jedem Wohnraum wie Diele und Wohnzimmer.
Vor die Türe unter die Fußmatte eine druckempfindliche Kontaktmatte.
So löst auch ein stilles SEK vor der Türe den Alarm aus, aber nicht jeder Nachbar im Hausflur.
Die könnte auch gleich mit der Türklingel verbunden werden (ohne Elektronik, ist ja ein Taster wie die Türklingel).
Die doofen Gesichter möchte ich sehen . Ach ja, kann man ja hinterher das Video des DVR.
Den könnte man in einem geheimen Raum verstecken.
Evtl. sogar so groß, dass man sich selbst noch reinstellen/reinsetzen kann („Panic Room“). Das geht sogar im 60x100cm großen Erker eines 1Z-Apartment.
Außen durchgehend auf Wand und Tür Steinverblendungen (oder Immitat, oder Selbstguss für evtl. €0,5/m²), dann gibt es keine zwei auffälligen Spalten, sondern eine Spaltenstruktur zwischen den „Riemchen“.
Weil man die Türe mit normalem Scharnier an der Seite nicht mehr öffnen könnte, besonders wegen ineinander greifender „Finger“ (Riemchen).
Dafür gibt es „Drehtürscharniere“, die werden etwas vom Rand versetzt in Decke und Boden gesetzt. Bei großen Durchgängen auch klassisch in der Mitte.
Die Fensterseite mit dicken Vorhängen versehen, und zumindest nachts zuziehen.
Möglichst lichtdicht, damit Lichtschalten und Schatten etc. nicht zu sehen sind.
Evtl. muss man ja bei Alarm morgends im Dunkeln das Licht anschalten, und verrät so seine Anwesenheit.
Man kann immer noch den Panikraum aufsuchen.
Technik kann man außer im Geheimraum auch in eine Wand eingipsen.
Ein kleines WLAN-NAS mit Netzteil in der Wand direkt von der Stromleitung versorgt.
Natürlich kann ein WLAN-NAS auch in jeder Wohnung des Hauses oder sogar Nachbarschaft sein. Wenn einm einigermaßen erfahrener Polizst die Freigabe findet, denkt er wohl am wenigsten an ein NAS in einer Wand, sondern maximal in einer Wohnung außerhalb des Durchsuchungsbeschluss (der sich auf Wohnung/WG-Raum sowie Fahrzeige und Kellerräume bezieht).
Allerdings würde ein Wissender dann evtl. vor Ort Daten von dem NAS kopieren.
Hier wäre ein Zugangsschutz per Passwort nützlich.
Auch beides zusammen wäre denkbar.
Eingeputzt im Geheimraum.
Zusätzlich verschlüsselt wäre die letzte Stufe der Sicherheit.
Zum schnellen Abschalten um eine Verschlüsselung zu aktivieren.
Reicht es den Resetknopf zu drücken? Bei guter Türsicherung hat man dazu manuell viel Zeit. Aber evtl. gibt es Funksender für das Handgelenk wie eine Uhr. Und einen Empfänger, der einen Kontakt schließt. Könnte man direkt auf dem Motherboard an den Reset-Kontakt stecken.
Oder ein Netzteil dass auf diese Weise aabgeschaltet werden kann.
Es gibt auch mindestens einen spraachaktivierten Lichtschalter. Den könnte man statt einer Lampe ja auch die Stromzufuhr des PC unterbrechen lassen.
Mit einem beliebigen Befehl könnte man in Star-Trek-Manier mit einem Schnellkommando den Zugriff sperren.
Das Video davon wäre ein Hit bei YouTube. Vorher nicht vergessen Werbung bei Youtube zu schalten, dann verdient man an den Videos noch was ;-D .
Polizei-Slapstick .