InfReq100 / § 112 TKG → Sehr interessant! Genau das ist der Grund, warum anonyme SIMkarten zu empfehlen sind. Die Polizei prüft heute in der Regel vor der Durchsuchung, welche Anschriften zusätzlich durchsucht werden könnten anhand Eurer Handynummer.
Volle Besatzung. Jeder schwarze Balken ist eine Person. SEK Köln = 10 Personen.
Da haben sie ja echt mit 10 Personen einen Schwerstkriminellen hochgenommen, unfassbar!
Anfrage der StA an die „Spezialisten“ der Polizei.
Dass Datenträger verschlüsselt sein könnten haben diese jedoch nicht bedacht.
Mir reicht schon zu lesen, dass es um einen Anwalt ging. Das erklärt so einiges.
Respekt, dass du dich nicht kleinkriegen lassen hast.
Die StA müsste selbst bei Google in den USA anfragen.
Das macht die StA wohl generell nicht, da keine Erfolgsaussichten.
Einstellungsnachricht an den Beschuldigten. § 170 Abs. 2 StPO!
Einstellungsnachricht an den Anzeigeerstatter.
Ende der Story. Thanks for Reading 
Schon lustig, erst mit Kanonen auf Spitzen schießen und wenn das nichts gebracht hat, von der Unschuldsvermutung schwafeln… lel. Vorallem wegen google Bewertungen, er hätte die auch einfach mit "fake " kommentieren können.
Ich habe noch ein weiteres Anliegen – Datenschutz:
Sobald solche Verfahren abgeschlossen sind, ist es sehr wichtig, die Löschung konsequent einzufordern.
In meinem konkreten Fall wurde sogar eine polizeiliche Kriminalakte angelegt! (Seite 5 von 10) Tatsächlich sind die 10 Seiten vorliegend nur auf Dopplungen des aktuellen Verfahrens zurückzuführen, die in vielen verschiedenen Polizei-IT-Anwendungen gespeichert sind.
Eine Auskunft kann jeder kostenlos hier beantragen: https://datenschmutz.de/auskunft
Einige werden sich wundern, was die Polizei auch nach Jahrzehnten gespeichert hat. Es kann sogar vorkommen, dass Sachen gespeichert sind, in denen Ihr angezeigt, aber das Verfahren eingestellt wurde ohne dass Ihr jemals benachrichtigt wurdet.
Es ist deswegen so wichtig diese Daten löschen zu lassen, da genau mit solchen polizeilichen Erkenntnissen z.B. Fahrzeugkontrollen begründet werden (z.B. Fahrer hat als Jugendlicher Cannabis geraucht) oder ein besonders „harter“ Zugriff (z.B. Beschuldigter ist Kickboxer). Die beste Vorsorge für die Zukunft ist daher die Löschung dieser Daten. Polizeiliche Maßnahmen sind viel schwerer zu begründen, wenn der Beschuldigt nicht „polizeibekannt“ ist.
Strafgelder gehen nicht in die Staatskasse, sondern an gemeinnützige Organisationen.
Es gab auch schon Fälle, da ging das Geld an den Reitverein wo die Tochter des Richters Mitglied ist.
Oder an einen extra von Richtern gegründeten Verein wo Richter gegen Geld Vorträge halten.
Also in die Tasche der Richter selbst.
Man müsste mal eine Webseite online stellen auf der Polizisten, Staatsanwälte und Richter unter Klarnamen bewertet werden können.
Wenn das bei Ärzten, Lehrern etc. erlaubt ist, muss das auch für diese Personen gelten.
Und Ja, natürlich kann man sich diese Menschen aussuchen, über den Wohnort.
Das wäre was. Aber wer hat schon Lust auf den Ärger???