Ehemalige Arbeitgeber und andere Katastrophen

Kommentar von Tobias:
Unsinn.

In einer Firma in der ein offenes und ehrliches Betriebsklima gepflegt wird und sich alle Mitarbeiter wohlfühlen, ist so was ohne Probleme möglich.

Quelle: Eigene Erfahrung :wink:

Kommentar von Marc Schnau:
Uneingeschränkte Zustimmung. Diese Firmen sind leider relativ selten, aber es gibt sie. Und in der Regel sind solche Firmen wesentlich schlagkräftiger, effizienter und erfolgreicher als der „verbissene“ Rest.
Quelle: Ebenfalls eigene Erfahrung. :slight_smile:

Kommentar von Rudi:
Scheint’s haben die aber kalte Füße bekommen, denn Ihr Name steht - zumindest jetzt - jeweils unter dem Beitrag. Punktsieg würde ich sagen :wink:

Kommentar von Haf:
Dieser ehemalige Arbeitgeber ist bei mir schon damals, als die Tam-Tam-Übergabe stattfand, aus der Feedliste geflogen. War mir gleich klar, dass da nix gutes bei rumkommen konnte. Aber zugegeben, sehr werbewirksam war’s schon damals.

Kommentar von Laura Kick:
Deine Facebook-Bekannte hat Recht, Lars. Dein Artikel könnte deine künftigen Arbeitgeber abschrecken. Auf Außenstehende wird der Text anderes wirken, als du beabsichtigt hast.

Kritiker, selbst wenn sie die reinste Wahrheit schreiben, werden leicht in eine Schublade mit der Überschrift „Nestbeschmutzer“ gesteckt oder mit anderen wenig schmeichelhaften Beinamen bedacht. Davon kann ich dir ein Lied singen oder vielmehr eine Elegie…

Möglicherweise wäre es besser gewesen, wenn du den Text nicht aus Ich-Perspektive geschrieben hättest, sondern etwas verallgemeinernd als Reportage ohne Bezug auf deine Rolle in der Geschichte.

Kommentar von Lars Sobiraj:
@Laura: Du kennst mich persönlich. Ich bin kein Nestbeschmutzer und auch niemand, mit dem man nicht auskommen kann. Anderenfalls wäre ich nicht seit 2006 bei gulli.com tätig. Wer mit niemandem auskommt, der kann ein und die gleiche Stelle nicht so lange halten.

Wem Vorurteile oder erste Eindrücke wichtiger sind und sich selbst kein Urteil bilden will - okay, in dem Fall habe ich das Nachsehen. Das Risiko gehe ich ein. Der Blogbeitrag bleibt bestehen und er war wichtig, um die ganze Angelegenheit irgendwie zu verarbeiten.

Das als sachlichen Beitrag zu verpacken?? Nein. Ich habe mich mit Bewertungen schon extrem zurückgehalten. Außerdem hätte er sonst nicht die vielen Leser erreicht.