E-Book: Bezahl-Portal Lul.to vor dem Ende? - Kommentar

Kommentar von Axel Küber:
lul.to? Nie gehört…Aha, die wollen Geld für Raubkopien…WTF? Die gehören echt verklagt, aber von der Raubkopierszene wegen Rufschädigung!

Kommentar von Esther:
Es hindert dich doch niemand an deinem Kampf. Diesen Kampf kämpfen Polizei und Justiz seit Jahren erfolglos. Mehr als eine Marktverschiebung von einem Anbieter zum anderen ist nicht zu sehen.

Was also soll es bringen, wenn eine Einzelperson das Gleiche versucht? Erwartest du allen Ernstes mehr zu erreichen als die Polizei?

Es macht deinen Namen ein wenig bekannter, das ist das Einzige, was du dabei gewinnen kannst.

Esther

Kommentar von RoMyX:
Bei deiner Argumentation können wir ja anfangen darüber zu reden was Arbeit eigentlich ist. Ein Bankier, der mit Fremdkapital in Hedgefonds investiert und damit jährlich siebenstellige gewinne generiert arbeitet meiner Meinung nicht, da er in meinen Augen keine Leistung erbringt. Zumindest nicht mehr, als jemand der zur Galopprennbahn latscht und seinen Schein ausfüllt.

Ich war mal bei einer Lesung von Sebastian Fitzek, der damals seinen neuen Roman „Noah“ vorgestellt hat. Im Anschluss durften ihm Fragen gestellt werden und eine anwesende Person wollte gerne wissen, wie viele Stunden er denn wirklich täglich schreibt und ob es mit einem regulären Job vergleichbar wäre. Er hat dies verneint und verwies darauf, dass das eben das schöne am Schriftstellerdasein ist, man kann auch einfach mal paar Tage lang nicht tun - Schreibblockade nenne sich sowas.

Solange am Ende etwas herauskommt was sich verkauft, ist solch ein Verhalten kein Problem und jemand der wie er schon eine größere Leserschaft hat, kann sich auch erlauben einen Krimi rauszubringen, der eher zweitklassig ist. Meiner Ansicht nach trifft das nämlich auf seinen letzten zu. Trotzdem wird er entsprechend entlohnt, es kann nämlich niemand im Nachhinein ankommen und sagen: Dieses Buch war sein Geld nicht wert, ich hätte gerne 50% meiner Investition zurück. Mit dem Kauf erwerbe ich jedes Mal die Katze im Sack.

Eine Person, die aber wie meine Mutter halbtags arbeitet, kann erstmal nicht sagen, dass sie heute eine „Arbeitsblockade“ hat und deswegen nicht in der Lage ist zu kommen. Sie muss immer 100% Leistung bringen und sollte das über mehrere Tage nicht der Fall sein, dann bekommt sie eine Abmahnung und wird letztenendes entlassen. Ihr ist es nicht gestattet eine minderwertige Leistung abzuliefern und viel schlimmer ist es, dass wenn sie eine überdurchschnittlich gute abliefert, deswegen noch lange nicht mehr Geld erhält.

Der größte Irrglaube der Unterhaltungsschaffenden liegt doch darin zu denken, dass wenn es keine Schwarzkopien gäben würde, mehr Menschen dazu genötigt sind, sich ihre Werke legal zu erwerben. Aber meine Mutter verdient nunmal nur 650€ im Monat, ein besserer Kopierschutz verhilft ihr doch nicht zu mehr Geld auf dem Konto.
Wenn ich in der Lage wäre mir einen Skipass und die dazugehöre Unterkunft so zu erschleichen, wie ich es mit einer Schwarzkopie mache, dann gäbe es jedes Jahr bei mir Urlaub in den Alpen. Da es aber nicht Möglich ist, bleibt mir nichts anderes übrig als zu verzichten.

Das mit der Kulturflatrate würde ich folgendermaßen betrachten: Wenn wir 200 Jahre in der Geschichte zurückgehen, dann war Kunst und Unterhaltung etwas für die wohlhabende Oberschicht. Komponisten wie Mozart waren darauf angewiesen, dass gut betuchte Gönner ihm Geld gaben, damit er in der Lage war, in der Zeit, in der er sonst mit „richtiger“ Arbeit seinen Lebensunterhalt verdienen musste, ihnen Stücke zu schreiben. Egal wie groß sein Talent war, hätte es niemanden gegeben, der das zu schätzen gewusst hätte, wäre er vermutlich Schreiner geworden oder ähnliches. Urheberrechte und ähnliches, ich denke da muss ich kein Wort drüber verlieren, zu dieser Zeit hat niemand an sowas gedacht.
Die technologische Entwicklung über Grammophon und Schallplattenspieler hat dann dafür gesorgt, dass man über größere Kapitalreserven verfügen musste, um flächendeckend den Markt mit erwerbbaren Tonträgern zu versorgen. Es gipfelte darin, dass Plattenfirmen im Endeffekt darüber entschieden, wer es wert ist, gefördert zu werden und wer nicht. Eigentlich so, wie früher, nur das sie eben keine Gönner waren, sondern erhebliches wirtschaftliches Interesse verfolgten. Solange es aufwendig und teuer war Tonträger zu produzieren und der Laie sich nicht in der Lage sah, diese günstig zu kopieren, hatten sie ihre Macht. Als aber CD-Brenner erschwinglich wurden, fing diese an zu schwinden und das Internet nimmt sie ihnen gänzlich. Sie tun dagegen nichts, weil sie nicht dazu in der Lage sind, sonst wären Seiten wie kinox.to und co nicht dauerhaft online. Gespart wird da, wo jeder Sparen würde, wenn er wirtschaftlich denkt und das sind in aller erster Linie Personalkosten. Die großen Künstler merken sowas nicht, die werden auch nicht finanziell eingeschränkt. Kein Unternehmen ist so naiv und sorgt selbst für schlechte PR. Aber der Mittelstand in der Künstlerbranche leidet, so wie alle anderen normalen Mittelständler auch, nur haben die keine Plattform, um ihrem Frust Luft zu machen. Um so mehr klammern sie sich also an die Theorie, dass wenn es keine Schwarzkopien gäbe, sie mehr verdienen würden.

Eine Kulturflatrate würde nun dafür sorgen, dass die großen Gewinner der Unterhaltungsbranche, nämlich die sog. Produzenten, wesentlich weniger vom Kuchen abbekommen würden und stattdessen mehr bei den eigentlich Schaffenden landet. Das ist diesen Firmen natürlich ein Dorn im Auge, weswegen sie am aktuellen Modell wehement festhalten, anstatt neue Wege zu bestreiten.

Kommentar von Hartmut:
Kultur-/Bildungsflatrate haben wir doch schon! Kostet monatlich € 17,98 und betrifft/verpflichtet 45 Millionen Haushalte. :wink:

Kommentar von Felix Krull:
Die Aussagen der Autorin sind mit einem gewissen Augenmaß zu betrachten. Raubkopierer gleich mal wegen eines Verstoßes gegen 30 Paragrafen anzuzeigen, ist auch für hartgesottene Juristen etwas übertrieben. In dem Zusammenhang finde ich es erstaunlich, dass ausschließlich lul.to ihre Bücher bringt. Normalerweise werden die in der Szene schnell herumgereicht. Sieht ja fast aus wie ein Exklusiv-Vertrag. :wink:

Mit ARD/ZDF liegt die Autorin auch im Streit, weil deren Krimi-Autoren angeblich bei ihr abschreiben würden:

Der Autorenname Mariella C. van ten Haarlem ist wohl auch nur ein Pseudonym. „van ten Haarlem“ gibt es im Niederländischen nicht. Die heißen dort alle „van Haarlem“. Auch ist die Autorin auf ihren zahlreichen Präsentationswebseiten (FB, Xing & Co) nirgens mit Konterfei zu finden. Das ist unüblich.

Ihr „Eigenverlagssitz“ ist eine Plattenbauwohnung aus den 70ern im Norden Bremens, der nichts von großer weiter Welt hat. Das erinnert mich an Karl May, der zahllose Romane über Land und Leute schreib, allein vom Hörensagen.

Aber wie dem auch sei. Es ist eine lustige PR-Tour und vielleicht kann man sich bald auf eine Talkshow oder einen Auftritt im Dschungelcamp freuen…

Kommentar von kollege schnürschuh:
Entspricht auch nicht meiner Auffassung der „Szene“.
Wer den Kampfbegriff „Raubkopie“ verwendet, gehört von der „Szene“ aber auch mal verklagt,
denn der Begriff Raub setzt Gewalteinwirkung und Diebstahl voraus, das trifft hier nicht zu.

Kommentar von Marinella C.van ten Haarlen:
@Felix Krull Leider habe ich keinen Exklusiv Vertrag mit lul.to. 30 Anzeigen ergeben sich aus den Tathandlungen.
Es war auch für hartgesottene Juristen sehr heftig, was lul.to machte. Ich liege weder mit der ARD noch mit dem ZDF im Streit. Leider ist das mein Name, er ist auch nicht Niederländisch. Ich veröffentliche grundsätzlich keine Bilder von mir. Den Plattenbau aus den 70 ern habe ich bereits vor 6 Jahren verlassen. Was bleibt von Ihrer Aussage, wieder Gerüchte, nachtreten, weil ich mich lul.to und dem Geiz ist Dummheit Regime nicht beuge. Einen schönen Abend

Kommentar von Marinella C.van ten Haarlen:
So und nun ist mit den Beleidigungen und der Gerüchteküche Schluß. Ich habe vorhin geschrieben, dass ich keine Antworten mehr gebe, weil die meisten hier das Verhalten von lul.to rechtfertigen. Ich habe meinen Aussagen nichts mehr hinzuzufügen und mir etwas anhängen zu lassen, weil Sie die kriminellen Machenschaften von lul.to cool finden, das habe ich nicht nötig.

Kommentar von hansdampf:
Geehrte Frau van ten Haarlem,
für mich bestätigen die hier publizierten Kommentare leider wieder nur einmal die immer mehr um sich greifende „Umsonst“-Mentalität in Deutschland.

Ein Buch zu schreiben ist Arbeit - unabhängig davon, ob mir Ihre Literatur nun gefällt oder nicht. Und wie bei jeder anderen Tätigkeit kann selbstverständlich dafür eine Bezahlung dafür verlangen!

Wir sollten zu keinem Zeipunkt vergessen, dass die Leute von LUL oder anderen Websites kriminell sind, und mittelfristig durch Ihre Umtriebe der Literatur-Szene großen Schaden zufügen.

Ich hoffe sehr, dass Sie Erfolg haben werden!

Kommentar von mario:
ich fasse mich jetzt mal kurz, da ich zeitlich etwas eingeschränkt bin.

kann erstmal nicht sagen, dass sie heute eine "Arbeitsblockade" hat und deswegen nicht in der Lage ist zu kommen. Sie muss immer 100% Leistung bringen und sollte das über mehrere Tage nicht der Fall sein, dann bekommt sie eine Abmahnung und wird letztenendes entlassen.

um mit etwas komik aufzulockern: diesen satz kann man in der tat zweideutig betrachten xD

aber gut:

schön zu sehen, dass du wirklich auf alles eingegangen bist lol.

Ein Bankier, der mit Fremdkapital in Hedgefonds investiert und damit jährlich siebenstellige gewinne generiert arbeitet meiner Meinung nicht, da er in meinen Augen keine Leistung erbringt. Zumindest nicht mehr, als jemand der zur Galopprennbahn latscht und seinen Schein ausfüllt.

und ein bankkaufmann arbeitet nicht mehr als gurkenpflücker auf dem feld.

Ich war mal bei einer Lesung von Sebastian Fitzek, der damals seinen neuen Roman "Noah" vorgestellt hat. Im Anschluss durften ihm Fragen gestellt werden und eine anwesende Person wollte gerne wissen, wie viele Stunden er denn wirklich täglich schreibt und ob es mit einem regulären Job vergleichbar wäre. Er hat dies verneint und verwies darauf, dass das eben das schöne am Schriftstellerdasein ist, man kann auch einfach mal paar Tage lang nicht tun - Schreibblockade nenne sich sowas.

und wie viele stunden waren es nun?

klar können die mal zwischendurch pause machen. wenn es sein muss auch ein paar tage. trotzdem sind die u.U. zeitlich gebunden.

für menschen die unter der woche arbeiten gehen, also ganz normal, bleibt dafür das wochenende, und der aber der gang zum arzt, wenn es nicht mehr gehen sollte.

Trotzdem wird er entsprechend entlohnt, es kann nämlich niemand im Nachhinein ankommen und sagen: Dieses Buch war sein Geld nicht wert, ich hätte gerne 50% meiner Investition zurück. Mit dem Kauf erwerbe ich jedes Mal die Katze im Sack.

ist das denn wirklich nur bei büchern oder anderen medien der fall?

im alltag gibt es tausende beispiele, wo man quasi die katze im sack kauft.

sei es beim einkauf, wenn du eine neue schokolade ausprobierst oder was auch immer.

das gute ist ja heute, dass du bücher über verschiedenste plattformen kaufen kannst. und meistens gibt es dazu auch rezensionen. kundenbewertungen, testberichte und wie sie alle heißen.

dann wartet man einfach mal 2 wochen mit dem kauf und liest dazu im internet die meinung anderer. das problem dabei ist nur, dass geschmäcker sehr verschieden sind.

dennoch - aus rezensionen lässt sich eine menge heraus finden.

Ihr ist es nicht gestattet eine minderwertige Leistung abzuliefern und viel schlimmer ist es, dass wenn sie eine überdurchschnittlich gute abliefert, deswegen noch lange nicht mehr Geld erhält.

deine mutter weiß doch worauf sie sich eingelassen hat. sie hat sogar dafür unterschrieben. das gute ist ja, dass sie immer pünktlich ihr geld bekommt. auch ist es immer gleich viel. so fällt es ihr doch wahnsinnig leicht, ihren monat über die runden zu bringen. stell dir mal vor, sie würde wirklich nur nach arbeit bewertet und dementsprechend bezahlt.

das kann vor- aber gewiss auch nachteile mit sich bringen.

Der größte Irrglaube der Unterhaltungsschaffenden liegt doch darin zu denken, dass wenn es keine Schwarzkopien gäben würde, mehr Menschen dazu genötigt sind, sich ihre Werke legal zu erwerben. Aber meine Mutter verdient nunmal nur 650€ im Monat, ein besserer Kopierschutz verhilft ihr doch nicht zu mehr Geld auf dem Konto. Wenn ich in der Lage wäre mir einen Skipass und die dazugehöre Unterkunft so zu erschleichen, wie ich es mit einer Schwarzkopie mache, dann gäbe es jedes Jahr bei mir Urlaub in den Alpen. Da es aber nicht Möglich ist, bleibt mir nichts anderes übrig als zu verzichten.

also genötigt wird hier wirklich niemand.
schwarzkopien gab es schon immer und wird es immer geben. egal in welcher form. ja, sie glauben, wenn es keine „raubkopien“ gäbe, sie höhere umsatzzahlen haben. das halte ich auch für schwachsinn.
sie wollen damit nur erreichen, dass es stärker bekämpft wird.
ich denke somit kommt man da aber nicht weiter.
es gibt ja schon verschiedene arten von „flatrates“ in dem sinne.
egal ob für musik, filme, serien usw.
das ding ist nur, dass es noch was dauert, bis das wirklich alles ausgereift ist, und oder die auswahl größer ist.
beispielsweise wollte ich letzte woche 2 mp3 titel bei amazon runterladen.
aber pro mp3 gleich 1,30 € zu verlangen… das sehe ich irgendwo nicht ein. weil es gibt sie bei der konkurenz für 1,- €.
wie dem auch sei, da muss noch dran gefeilt werden.
aber viele nutzen diese dienste ja auch schon - amozon prime z.B.

ich muss jetzt leider kurz los. auf den rest werde ich später eingehen.

Kommentar von Marinella C.van ten Haarlen:
Danke sehr, Haarlen mit n bitte:) Ja, sie fügen allen unglaublichen Schaden zu. Die Verleumdungen und üblen Nachreden ermöglichen den Rest. Es geht um alle Autoren, mir geht schon lange nicht mehr um mich selbst. Das haben mir böse Kommentare voller Hass gezeigt. Aber ich warte jetzt ab, bis die Behörden den Fall entwickelt haben. Ganz herzliche Grüße

Kommentar von mario:
bin jetzt fertig

Kommentar von Mitleser:
Man man man…Die Frau nervt. Und das kann sie gut.
Gegen LUL vorgehen. OK
Selbstt wenn LUL weg ist - das Usenet hat alle ihre „Werke“. - für immer.

Viel Spass beim Löschversuch!

Die Frau nervt. Und das kann sie gut.

Kommentar von polytrauma:
@hansdampf:disqus
du
hast recht, lul.to sind kriminelle und ein buch schreiben bedeutet arbeit und sollte entsprechend
belohnt werden. aber umsonst mentalität, ich weiß nicht. warum ist es
denn so? aus meiner sicht steckt mehr dahinter. wir diskutieren hier
alle lebhaft über schwarzkopien von büchern, aber die wirklich
kriminellen hinterziehen/waschen millionen/milliarden mithilfe von
banken wie hbsc.

DAS ist es, was leute wie mich dazu bringt zu
sagen, ist mir doch egal. was die können, kann ich schon lange. und wenn
es nur das ist, nichts mehr für etwas zu bezahlen, was ich auch umsonst
bekommen kann.

@marinellacvantenhaarlen:disqus
Kommentare voller Hass hab ich hier zwar nicht gesehen, aber machen Sie weiter so, ich gönne Ihnen Ihr Recht.

Kommentar von Lanzi:
Jedem kranken Geist sollte man nun aber wirklich keine Plattform bieten! Und ganz richtig tickt die Dame ja nicht.

Kommentar von Axel Küber:
Hätte auch Warezszene schreiben können…klingt cooler…aber historisch gesehen reden wir hier nicht über Warez sondern einfach nur über ein paar kleine Hosenscheißer die meinen sie könnten ihre geleechte Ware einfach so im Amazon-Style verhökern und noch nen Friedensnobelpreis dabei abstauben

Kommentar von mario:
stimmt, war eben mal auf ein paar profilen und habe nachgeguckt ^^

Kommentar von mario:
die zeitverzögerung war auf die emails bezogen.
sprich, ich schickte ihm eine email und die kam direkt bei ihm an.
er antwortete mir per email, hat es hier in den kommentaren bestätigt, aber erst 10 minuten später kam die email bei mir im postfach an.

sobald er hier einen kommentar abgegeben hat, bekam ich direkt eine benachrichtigung per email.

hatte mit disqus nichts zu tun. ^^

und sorry dass ich meine kommentare gelöscht habe. sonst wäre das ersichtlich gewesen. du kannst also auch nichts dafür ^^

Kommentar von mario:
das habe ich mir schon sagen lassen :slight_smile:

Kommentar von Gerüchtekoch:
Der Großteil des Materials von lul.to holen die sich doch aus dem Usenet oder gratis anderswo (insbesonders englische Bücher). Mit welcher Begründung „verkaufen“ sie das? Wenn man (regulär) selbst gekaufte Bücher gratis anderen zugänglich macht, geht einem so etwas wie lul.to ordentlich auf den Wecker